Tauchparadies Karibik
Die Inselwelt der Karibik ist ein Mekka für Taucher und Schatzsucher. Es locken kristallklares, warmes Wasser, bunte Fische und Korallen sowie die Geschichten von versunkenen spanischen Galeonen und versteckten Piratenschätzen. Hier kann man überall sein eigenes Tauchparadies entdecken. Und auch heute noch tauchen in der Karibik zahlreiche Abenteurer nach verschollenen Wracks und versunkenen Reichtümern.
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Überraschendes Asien
Die Tauchplätze Asiens könnten vielfältiger nicht sein. Es gibt zum einen die klassischen Tauchgebiete am Indischen Ozean wie die Malediven oder Fernost mit Großfisch, bunten Korallengärten, winzigen Nacktschnecken und überraschenden Critters. Aber es gibt auch die farbenfrohes Welt der Süßwasserfische im Dschungel und völlig unerschlossene Tauchgebiete im Himalaja oder Zentralasien.
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Afrika - ein Kontinent der Kontraste
Rund um Afrika locken die Saumriffe entlang der Küste des Roten Meeres, des Indischen Ozeans, die spektakulären Großfischbegegnungen im südlichen Afrika und die rauen Küsten des Atlantiks. Aber auch große Süßwasserseen und Flusssysteme bedecken den Schwarzen Kontinent und machen ihn zu einem Paradies der Fische, Lurche und Wasservögel.
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Sri Lanka – Tropisches Inselparadies im Indischen Ozean (Sri Lanka)
Sri Lanka – das frühere Ceylon – wird auch Perle des Indischen Ozeans genannt. Die Insel bietet eine einmalige tropische Tier- und Pflanzenwelt, palmengesäumte, gelbe Sandstrände und viele kulturelle Sehenswürdigkeiten. Sri Lanka ist nicht von einem schützenden Korallenriff umgeben. Unter Wasser gibt es eine karge Felslandschaft, die etwas an das Mittelmeer erinnert- allerdings mit tropischen Fischen.
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Taucherparadies Malediven (Malediven)
Von dem Inselstaat im Indischen Ozean hat jeder ein Bild, und zwar genau das gleiche: Herrliche Postkartenmotive mit sattgrünen Kokospalmen, weißem Korallensand und einem herrlichen türkisblauem Meer. Die Malediven bestehen zu 99 Prozent aus Wasser, das restliche Prozent verteilt sich auf rund 1200 Inseln. Diese sind ein Paradies für Taucher und Schnorchler.
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Abtauchen in Thailand (Thailand)
Das Land ist eines der beliebtesten Reiseziele in Asien. Neben phantastischen Naturlandschaften, kilometerweiten Traumstränden und palmenbewachsenen Inseln wie Phuket, Ko Phangan und Ko Samui verfügt Thailand mit der Andamanensee und dem Golf von Thailand über äußerst attraktive Tauchgebiete. Artenreiche Korallenriffe wie Koh Bida Noi und Koh Doc Mai sowie betauchbare Wracks bieten abwechslungsreiche Tauchgänge.
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Bali: Tauchen im Land der Götter und Dämonen (Indonesien)
Auf Bali sind neben Tauchgängen am Wrack der "Liberty" vor allem die Inseln Nusa Penida und Nusa Lembongan beliebte Tauchgebiete. Zwischen den Inseln befindet sich ein Kanal, in dem eine kräftige Strömung herrscht. Riffhaie sollen hier so zahlreich sein, dass man ihnen nach einer Weile keine Aufmerksamkeit mehr schenkt. Außerdem werden dort häufig Mantas und Mondfische gesichtet.
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Das Land des herabgesteigenen Drachens (Vietnam)
Die Legende erzählt, dass die Inseln von einem riesigen Drachen geschaffen wurden, der zur Abwehr der mongolischen Invasion vom Himmel heruntergestiegen sei. Legende hin oder her, jedenfalls war diese Szenerie wohl als einmalig zu bezeichnen. Hier wollten wir also nun die folgenden zehn Tage durch kristallklares Wasser tauchen...
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Die nördlichen Emirate entdecken (VAE)
Wüstensand und Sonne haben die Vereinigten Arabischen Emirate im Überfluss. Doch die beiden Küsten des Landes zwischen Persischem Golf und Indischen Ozean bieten auch lange Sandstrände und eine exotische Unterwasserwelt. Nachdem ich in den vergangenen Jahren bereits die Westküste mit Dubai und Abu Dhabi bereist hatte, wollte ich diesmal die restlichen fünf Emirate – Fujairah, Ras al-Khaimah, Umm al-Qaiwain, Ajman und Sharjah - kennenlernen.
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Abgeschiedenes Musandam (Oman)
Nach Musandam wollte ich schon immer einmal. Die Halbinsel im Nordosten der Arabischen Halbinsel an der Straße von Hormus ist kaum erschlossen und erst seit einigen Jahren für Besucher zugänglich. Noch vor einigen Jahren war dieses Gebiet noch militärisches Sperrgebiet. Musandam ist ein Teil des Sultanats Oman, jedoch geografisch durch die Vereinigten Arabischen Emirate abgeschnitten.
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Fujairah - Abtauchen am Rande der Wüste (Fujairah/UAE)
Äh, wer oder was ist Fujairah? Das waren auch meine ersten Fragen, als ich das Ziel hörte. Also erst mal googeln. Fujairah ist das kleinste und östlichste Emirat der Vereinigten Arabischen Emirate. Abseits der gängigen Touristenpfade. Fujairah ist das einzige Emirat, dessen Küste nicht am Persischen Golf liegt, sondern am Golf von Oman.
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Mola Mola - Begegnung mit dem Mondfisch (Indonesien)
„Neulich habe ich einen Kugelfisch gesehen.“ Ist doch nichts besonderes, werden einige denken. „Der Kugelfisch war aber ein ganzes Stockwerk hoch.“ Jetzt spinnt er völlig, ist die nächste Reaktion. Zu viel Stickstoff geatmet... Die Geschichte ist aber wahr. Mitte November war ich im Süden Balis an der Insel Nusa Penida tauchen und traf dort auf eine der faszinierendsten und mystischsten Kreaturen unserer Erde – den gigantischen Mondfisch.
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Das Wrack der Zainab (Dubai)
Die Zainab war ein georgischer Öltanker, der während des ersten Golfkrieges illegal Öl aus dem Irak transportierte. Um einer Kontrolle der US Navy zu entgehen, versenkte die Crew am 14. April 2001 das Schiff. Es liegt intakt in 30 m Tiefe und die Brücke und der Maschinenraum sind einfach zu betauchen.
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Das KING CRUISER Wrack (Thailand)
Der 85 m lange Stahlkatamaran KING CRUISER ist eines der größten Wracks um Phuket in Thailand. Das Schiff wurde vor etwa 30 Jahren in Japan gebaut und als Fähre zwischen Phuket und Phi-Phi eingesetzt. Am 4. Mai 1997, einem sonnigen und ruhigen Tag, rammte die Fähre auf ihrem Weg von Phuket nach Phi Phi das von Tauchern gern angelaufene Anemonen-Riff.
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Der bucklige Bomber von Kas (Türkei)
Ein dreimotoriger Mittelstreckenbomber der italienischen Luftwaffe liegt in türkischen Gewässern vor der Küste von Kas. Das Wrack liegt am Tauchplatz „Flying Fish“ und ist laut einer Wahl bei türkischen Tauchern und Tauchschulen der „Tauchplatz Nr. 1“ in der gesamten Türkei.
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Abtauchen im Roten Meer (Tauchen in Ägypten)
Die Unterwasserwelt Ägyptens ist einzigartig und wunderschön. Artenreiche, intakte Korallenriffe, Steilwände und bodenlose Drop Offs, Strömungstauchgänge und Tauchen an Wracks. Kein Wunder, dass das Land der Pharaonen mit zu den schönsten Tauchplätzen der Welt zählt. Leider haben die Riffe durch die vielen Tauchtouristen mit teilweise schlecht ausgebildeten Tauchern und mangelndem Umweltbewusstsein schwere Schäden genommen.
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Tauchen am Westzipfel Afrikas (Tauchen in Senegal)
Senegal ist heute das meistbesuchteste Reiseland Westafrikas. Von Dakar, der Hauptstadt des Landes, bietet sich die Erkundung der sich weit in den Atlantik hinausragenden Landspitze des Cap Vert an. Leider ist die Tauchinfrastruktur noch nicht so gut ausgebaut. Das Cap Vert ist eine vulkanische Halbinsel. Ein paar Tauchbasen haben sich in Dakar und Umgebung angesiedelt.
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Tauchen an den Kapverdischen Inseln
Die Kapverden sind eine karge Inselgruppe ca. 500 km vor der Küste Westafrikas etwa auf der Höhe Senegals. Bis ins 18. Jahrhundert waren die Inseln für den Sklavenhandel wichtigste Zwischenstation im „Goldenen Dreieck“ zwischen Europa, Schwarzafrika und der Neuen Welt. Kein Wunder also, dass Wrack- und Schatztaucher in den Gewässern der Kapverdischen Inseln interessante Tauchreviere vorfinden.
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Seychellen: Trauminseln im Indischen Ozean
Mitten im Indischen Ozean vor der ostafrikanischen Küste liegen die Seychellen. Der Inselarchipel besteht aus 115 Inseln, von denen nur ca. 30 bewohnt sind. Mit ihrem azurblauem Wasser, bizarren Korallenriffen, farbenprächtigen Tropenfischen und leuchtend weißen Stränden sind die Seychellen ein Traumziel für alle, die nichts anderes wollen als baden, tauchen, schnorcheln oder einfach nur entspannen und die Seele baumeln lassen.
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Blaue(s) Mauritius (Tauchen in Mauritius)
Viele verbinden mit dem Namen Mauritius allenfalls die berühmte blaue Briefmarke. Doch die von Vulkanen geprägte und mit Tropenwäldern überzogene Insel gehört mit ihren palmengesäumten weißen Stränden und dem klarem Wasser, in dem sich unzählige Korallenriffe erstrecken, auch zu besten Tauchrevieren der Welt. Die Insel ist fast vollständig von einem Korallenriffgürtel umgeben. Alle Tauchgebiete können in nur wenigen Minuten mit dem Boot angefahren werden.
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Tauchen in Kenia
Eine Safari ist einfach ein Muss, wenn man den Urlaub in Kenia verbringt. Neben Löwen, Nashörnern, Zebras, Giraffen und Büffeln, findet man hier die rotfarbige Elefanten, die ihre rote Farbe von der roten Erde der Umgebung haben, mit der sie sich einstauben. Kenias Tierwelt ist aber auch unter Wasser spektakulär. In der Zeit von September bis November ist vor der Küste Kenias die Chance sehr hoch, auf die größten Fische unserer Erde zu treffen - die Walhaie.
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Hinter Gittern
Ausgerüstet mit einem geräumigen Haikäfig, großen Mengen an Blut, Thunfischen und Köpfen von Siebenkiemer-Grauhaien (anerkanntermaßen der beste Köder für Weiße Haie) machte ich mich im Juni auf die Suche nach dem großen Weißen Hai. Ausgangspunkt der Suche war der kleine Ort Kleinbaai, etwa zwei Autostunden entfernt von Kapstadt. An Bord der Predator II verließ ich den Hafen von Kleinbaai Richtung Dyer Island.
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Käfigtauchen im Shark Alley
Vor der südafrikanischen Felseninsel Dyer Island hat man eine gute Möglichkeit Weiße Haie zu beobachten. Das Gebiet gilt als einer der besten Weißhai-Beobachtungsspots weltweit. Die Touren zu den Weißen Haien werden in Gansbaai und im benachbarten Kleinbaai angeboten. Der Ort liegt an einer ausgedehnten Bucht an der Südspitze Südafrikas, etwa 175 km von Kapstadt entfernt. Die Fahrtzeit dorthin beträgt ca. 2 Stunden. Mehrere Anbieter vor Ort haben sich auf das Weißhai-Tauchen spezialisiert.
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Shark 'n Surf in Südafrika
Spätestens seit Steven Spielbergs Film „Der Weiße Hai“ in die Kinos kam, teilen sich die Menschen, die ans Meer fahren, in zwei Lager: Die einen hoffen nie einem Hai zu begegnen, die anderen dagegen wollen unbedingt ein Exemplar sehen. Ich gehöre eindeutig zu Letzteren. Beeinflusst vom Mythos des Films versuche ich, wo immer es geht, mit den eleganten Meeresräubern zu tauchen. Zum Tauchen mit dem Großen Weißen gibt es weltweit wohl keinen besseren Ort als das südafrikanische Gansbaai. Das kleine Städtchen gilt als die „Hauptstadt der Weißen Haie“.
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Das Wrack der MS BALENA (Ägypten)
Die MS Balena war ein ehemaliges Tauchsafariboot, das vor einigen Jahren unter ungeklärten Umständen ausbrannte und sank. Kaum 100 Meter von den Hotelstränden entfernt liegt es komplett intakt unter der Oberfläche im Neuen Hafen von Hurghada in einer Tiefe von max. 10 m und ist auch von der Wasseroberfläche aus beim Schnorcheln problemlos zu erkennen.
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Das Wrack der STELLA MARU (Mauritius)
Im Nordwesten von Mauritius liegt das Wrack des japanischen Fischerbootes „Stella Maru“. Der 44,5 m lange und 7,2 m breite Fischtrawler wurde im Jahre 1957 gebaut und war 30 Jahre lang im Dienst bis er am 6. Dezember 1987 vor Trou aux Biches versenkt wurde. Die Versenkung des Trawlers wurde durch die Mauritius Marine Conservation Society zur Schaffung eines künstlichen Riffs veranlasst.
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Das Wrack der WATER LILY (Mauritius)
Im Nordwesten von Mauritius bei Trou aux Biches befindet sich das Wrack der „Water Lily“. Das am 30. August 1980 versenkte Wrack ruht in ca. 25 m Tiefe auf hellem Sandgrund und ist mittlerweile schon recht zerfallen. Der ehemalige Wassertransporter ist nicht besonders groß, leicht zu betauchen und somit auch für Tauchanfänger geeignet.
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Tauchen am Shelly Beach in Sydney (Australien)
Shelly Beach ist ein Strand nördlich von Sydney. Das Bild unter Wasser wird durch große Felsbrocken, Seegras und Kelpwiesen bestimmt. Dazwischen tummelten sich unzählige Fische, von denen einige nur in Südaustralien vorkommen. Den bekanntesten, den Fetzenfisch, bekam ich zwar nicht zu Gesicht, dafür aber Blue Grouper und die „Alte Frau“, eine nur hier vorkommende Fischart, die leicht an ihrer eigentümlichen Form zu erkennen ist.
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Schnorcheln vor Goat Island (Neuseeland)
Etwa eine Autostunde von der neuseeländischen Hauptstadt Auckland entfernt liegt an der nordöstlichen Küste nahe dem Fischerdorf Leigh die kleine Insel Goat Island. Das glasklare Wasser und die faszinierende Unterwasserwelt mit Kelpwäldern haben das umliegende Meeresschutzgebiet zu einem ganzjährig beliebten Tauchgebiet gemacht. Der Spot zählt zu den besten Tauchgründen in der Nähe von Auckland.
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„Tiefsee-Tauchen“ im Milford Sound (Neuseeland)
Außergewöhnliche Naturerscheinungen werden oft auch als das „achte Weltwunder“ bezeichnet - so auch der Milford Sound an der Westküste der Südinsel Neuseelands. Der beeindruckende Fjord bietet Sporttauchern die einmalige Gelegenheit die einzigartige Unterwasserwelt der Tiefsee kennenzulernen. Hier gibt es die weltgrößte Kolonie Schwarzer Korallen, die gewöhnlich erst in Tiefen von 200 m bis 1000 m vorkommen. Ein meeresbiologischer Schatz, denn Tauchgänge allein mit Druckluft wären in derartige Tiefen unmöglich.
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Der B-17 Bomber von Calvi (Flugzeugwracks)
Eines der bekanntesten Tauchplätze von Korsika ist der "Bomber von Calvi". Es handelt sich um das Wrack eines B-17 G Bombers aus dem 2. Weltkrieg. Dieser Flugzeugtyp war der bekannteste amerikanische Bomber des 2. Weltkriegs. Man nannte die B-17 G auch "fliegende Festung", denn sie war für ihre Stabilität und ihr Durchhaltevermögen bekannt. Sie konnte beinahe unglaubliche Schäden einstecken und trotzdem weiterfliegen.
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Tauchen vor der Küste Korsikas (Tauchen in Frankreich)
Korsika hat nicht nur an Land einiges zu bieten - auch die Unterwasserwelt rund um die tausend Kilometer Küstenlinie kann sich sehen lassen. Höhlen, Riffe und Steilwände sowie ein großer Reichtum an Fischen machen Korsika zu einem einzigartigem Tauchparadies im Mittelmeer.
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Tauchen in Cannes (Tauchen in Frankreich)
Cannes liegt an der Côte d´Azur im Süden Frankreichs und ist neben Nizza die bedeutendste Ortschaft der Region. Bis ins frühe 19. Jahrhundert war Cannes ein Fischerdorf, heute ist die Stadt ein Treffpunkt der Reichen und Schönen. Im Hafen liegen neben den kleinen Fischerbooten der Einheimischen ihre imposanten Yachten. Vor der Küste liegen tolle Tauchreviere. Die Wassertemperaturen sind angenehm und die Unterwasserwelt recht eindrucksvoll.
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Über's Wochenende nach Bonaire auf Mallorca (Mallorca/Spanien)
In den vergangenen Tagen hatte ich die herrlichen Tauchgebiete im Nordwesten der Insel erkundet. Man braucht kein Boot, sondern lediglich ein Auto und gefüllte Flaschen. Die Tauchplätze sind ideal vom Land aus zu erreichen. Bei Sichtweiten von bis zu 40 m wurde ich von einer Vielzahl von Fischen begleitet. Schon bei den ersten Tauchgängen stieß ich auf Marmor-Zitterrochen, Sepia und freischwimmende Kraken.
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FUERTEVENTURA – Insel des ewigen Sommers (Fuerteventura/Spanien)
Fuerteventura ist für sein beständiges Klima und kilometerlange Sandstrände berühmt. Taucher finden vor Fuerteventura interessante Gebiete. Über 400 Fischarten gibt es vor Fuerteventura. Diese Vielfalt ist der Tatsache zu verdanken, dass sowohl subtropische als auch tropische Lebensformen hier gedeihen. Die Meerenge El Río zwischen Fuerteventura und Lobos gilt sogar als eines der interessantesten Tauchreviere der Kanarischen Inseln. Aber auch die Südküste der Halbinsel Jandía bei Morro Jable ist wegen seines Fischreichtums bei Tauchern sehr beliebt.
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Finger weg von Josephine (Mallorca/Spanien)
Die MS Josephine gilt als der spektakulärste Tauchplatz Mallorcas. Ihre Überreste liegen auf 34 m Tiefe im Kanal zwischen Sant Elm und der Insel Dragonera im Südwesten der Insel. Beeindruckend sind hier vor allem die vielen Muränen, die sich unter den Deckplanken und Aufbauten angesiedelt haben. Die eigentlichen Stars sind aber die bis 2 m langen Congeraale.
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Die Unterwasserwelt von Cala Figuera - kleine Einblicke (Mallorca/Spanien)
Nach der Ankunft in Palma und der Übernahme unseres Mietwagens fuhren wir zu Eb´s Tauchbasis nach Cala Figuera. Der romantische Fischerort im Südosten Mallorcas besitzt einen von einer markanten Felsküste umgebenen Naturhafen. Es dauerte nicht lange und schon stand ich mit meinen Tauchklamotten da und war bereit fürs Tauchen.
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Tauchen an der Nordspitze Lanzarotes (Lanzarote/Spanien)
La Graciosa – „Die Anmutige“ - ist bei Tauchern noch ein Geheimtipp. Mit knapp 29 km² ist die kleine Insel im Chinijo-Archipel vor der Nordspitze von Lanzarote die kleinste bewohnte Insel der Kanarischen Inseln. Angeblich gibt es Bestrebungen, dass La Graciosa als achte Hauptinsel der Kanaren anerkannt wird. Seit 1995 sind die Gewässer rund um die Insel als als maritimes Schutzgebiet ausgewiesen. Geschützt sind vor allem die Meeresschildkröten und mehrere Wal- und Delfinarten.
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Riffe, Wracks und buntes Treiben (Lanzarote/Spanien)
Lanzarote bietet ganzjährig vielfältige, eindrucksvolle Tauchplätze. Es locken neben Haien, Barrakudas, Rochen, farbenfrohen Nacktschnecken sogar mehrere Wracks. Mit den Tauchern vom Aquatis Diving Center erkundeten wir das Waikiki-Riff und den Schiffsfriedhof vor Puerto del Carmen. Unser erstes Tauchziel war das Waikiki-Riff bei Puerto del Carmen. Der Tauchplatz ist geprägt von einer schroffen Felslandschaft, bizarren Lavaformationen und Sandebenen.
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Las Teresitas – Kinderstube der Engelhaie (Teneriffa/Spanien)
Nordöstlich von Santa Cruz de Tenerife befindet sich der Fischerort San Andrés mit dem schönen Strand Playa de las Teresitas. Zum Schutz der Badegäste wird die Bucht durch einen Damm vom offenen Meer abgegrenzt. Schilder am Strand weisen darauf hin, dass die Bucht eine Kinderstube der Engelhaie ist, die hier ganzjährig anzutreffen sind. Las Teresitas gilt als der einzig bekannte Ort, wo man die Geburt der Engelhaie beobachten kann.
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Los Cancajos – Tauchen am Lavarand (La Palma/Spanien)
La Palma, die wilde und grüne Insel der Kanaren, ist vom Massentourismus bisher verschont geblieben. Schwarze Lavafelder und Strände sowie die mächtige Calderra des Vulkans San Antonio bestimmen das Inselbild. Über Wasser trifft man auf eine vulkanisch geprägte Landschaft mit Drachenbäumen, Kanarenkiefern und Palmen; unter Wasser kann man erloschenen Lavaströmen in die Tiefe folgen. Die Sichtweiten betragen bis zu 40 m.
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Tauchen in Spanisch-Marokko (Ceuta/Spanien)
Ceuta ist ein ungewöhnlicher Ort. Die Stadt befindet sich zwar in Nordafrika, gehört aber zu Spanien. Früher war Ceuta neben Tanger die bedeutendste Stadt der römischen Provinz Mauretania Tingitana. Heute ist sie ein fast vergessenes Stück Europa in Afrika. Das Wasser ist recht frisch, denn an der Küste Ceutas mischt sich das Wasser des Atlantiks mit dem des Mittelmeeres. Dies wiederum beschert uns Tauchern eine abwechslungsreiche Flora und Fauna.
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Abtauchen an der Costa del Sol (Andalusien/Spanien)
Andalusien bietet den Reisenden einzigartige Landschaften, unerwartete Kontraste, die Sumpfländer, Ackerländer, Wüsten, große Seen, Marschländer, unendliche Strände, Naturparks und verschneite Berge vereinen. Aber es verfügt auch über einen anderen Schatz der Natur, der weniger sichtbar ist, der sich unter der Meeresoberfläche verbirgt. Einer der besten Orte zum Tauchen oder Schnorcheln in Andalusien ist Nerja. Es gibt es kaum Strömungen und ist deshalb auch ideal für Anfänger.
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La Herradura – Tauchen an der Costa del Sol (Andalusien/Spanien)
Die Costa del Sol in Andalusien ist eine der beliebtesten Ferienregionen Spaniens. Und das gilt nicht nur für Sonnenanbeter, sondern auch für Taucher. Im Meer vor der Costa del Sol wächst, kriecht und schwimmt eine immense Vielfalt maritimen Lebens. Vor der Küste Nerjas beginnt der Unterwasser-Nationalpark Maro - Cerro Gordo. Hier befindet sich bei La Herradura eine kleine Bucht. Unter Wasser bietet das Gebiet eine interessante Szenerie mit Steilabfällen, Spalten, Überhängen und kleinen Grotten.
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Gibraltar (Großbritannien)
Gibraltar gehört zum Vereinigten Königreich, liegt aber im Süden von Spanien an der Costa del Sol. Ein Besuch auf dem Affenfelsen ist für Gibraltarbesucher ein absolutes Muss. Hier leben die einzigsten in Europa freilebenden Affen.
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Taucherlebnis Malta (Tauchen in Malta)
Während ich einen Kaffee schlürfe, denke ich an die vielen schönen Tauchgänge, die ich in der letzten Woche vor Malta, Gozo und Comino unternommen habe...Tauchgänge, nicht selten in 30 oder gar 40 m Tiefe. Blue Dome, Double Ar(s)ch, St. Pauls´s Island, Maffra-Point, das Cominotto Reef und natürlich Qawra-Point an der Südspitze der St. Paul´s Bay.
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Tauchen an der "Königin der Könige" (Schiffwracks)
Der wohl bekannteste Tauchplatz Zyperns ist das Wrack der Frachtfähre "Zenobia", die am 7. Juni 1980 nur einem Kilometer vor der Hafeneinfahrt von Lanarca gesunken ist. Heute ist das Wrack der "Zenobia" das beliebteste Tauchziel Zyperns und das größte betauchbare Wrack im Mittelmeerraum. Es liegt auf Backbordseite auf einer Sandbank in 43 m Tiefe. Die riesige, fast waagerechte Steuerbordseite bildet ein stählendes Plateau in 18 m Tiefe und ist auch für Tauchanfänger zu erreichen...
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Tauchen im Land der Aphrodite (Tauchen in Zypern)
Zypern ist die drittgrößte Insel des Mittelmeeres und bietet eine Vielzahl interessanter Tauchgebiete. Konnos Bay, nördlich von Ayia Napa zwischen Cape Greko und Protaras, ist eine schöne zwischen Pinienwäldern gelegene Badebucht. Etwa 1,5 km von hier entfernt befindet sich der Tauchplatz „Cyclops Cave“. Er ist benannt nach der gleichnamigen Höhle, die sich oberhalb des Einstiegs an der Steilküste befindet.
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Tauchertagebuch Norwegen (Tauchen in Norwegen)
Gegen 21.15 Uhr sind wir in Norwegen angekommen. Wir fahren von Stavanger weiter Liarvag, etwa 2 ½ Stunden nördlich von Stavanger. Die Sonne steht noch weit über dem Horizont. Übermorgen ist Mittsommer. Schon nach den ersten Kilometern Fahrt sehen wir eine Elchkuh. Nach Mitternacht erreichen wir unser Haus direkt am Ufer des Nedstrandfjords. Wir tranken noch ein Willkommensbier und fielen dann in einen tiefen Schlaf.
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Hier ist das Lächeln zuhause (Tauchen mit AIDA)
Hier ist das Lächeln zu Hause. – Nein, ich bin nicht in Asien, sondern an Bord der AIDAcara auf einer Reise rund ums westliche Mittelmeer. Die Werbung des Kreuzfahrtveranstalters enthält ein Versprechen, an dessen Erfüllung mit allen Mitteln gearbeitet wird. Zu Hause ist, wo Sie mit AIDA sind, lautet das Motto. Von Mallorca über Malta nach Tunesien sollte die Reise gehen, dann weiter Richtung Sizilien und von hier nach Rom, Korsika, Cannes, Valencia und wieder zurück nach Mallorca.
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Auf den Spuren Jacques Cousteaus (Monaco)
Schmales Gesicht mit großer Nase, eine rote Wollmütze auf dem Kopf und dahinter der azurblaue Ozean – so ist uns der berühmte Meeresforscher Jacques-Yves Cousteau in Erinnerung geblieben. Im Ozeanographischen Museum von Monaco erinnerte ich mich daran, wie ich als kleiner Junge gebannt vor dem Fernseher saß und den Abenteuern der Froschmänner von der „Calypso“ in der Serie „Geheimnisse des Meeres“ lauschte.
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Auge in Auge mit den Zackenbarschen vom Cap Garajau (Tauchen in Portugal)
Schon seit langem stand Madeira auf der Liste der Reiseziele, an denen ich einmal abtauchen wollte. Die besten Tauchgebiete liegen im fischreichen Unterwasser-Nationalpark, der sich vom Ponta do Lazareto östlich von Funchal bis zum Ponta da Oliveira erstreckt. Vor allem das Cap Garajau mit seinen berühmten zahmen Zackenbarschen hatte mein Interesse geweckt, gehört der Tauchplatz doch zu den Top Spots im nördlichen Atlantik.
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Tauchen in Cefalu (Sizilien) (Italien)
„Viele Gründe sprechen für Cefalú. Vor allem die Tauchgründe.“ Mit diesen Worten wirbt ein Tauchcenter um seine Gäste. Und das zur Recht. Taucher mit archäologischem Interesse können schon am Hausriff auf die Reste einer römischen Hafenanlage treffen. Hier sind große Teile des Meeresbodens mit Scherben übersät unter denen häufig Kraken anzutreffen sind. Ihr Versteck erkennt man schon aus einiger Entfernung an der Mauer aus kleinen Steinchen, Schneckengehäusen und Muschelschalen die sie geschmackvoll vor ihrem Versteck errichten.
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San Pietro – Begegnung mit dem St. Petersfisch (Castelsardo/Sardinien)
Bei spiegelglatter See passiert das Zodiac des Batrakos Diving Center die Hafenausfahrt von Castelsardo. Malerisch klebt der kleine Küstenort im Nordwesten Sardiniens an einem Felsen. Die Altstadt drängt sich an den steil aus dem Meer ragenden Fels, der von einer wuchtigen Festung gekrönt wird. Die Festung von Castelsardo beherrscht die Gegend. Während die meisten Touristen noch in den Hotels ihren zweiten Frühstückskaffee trinken, sind wir schon auf dem Wasser und fahren nach Norden auf den Golf von Asinara.
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Tauchen am Fuße des Ätna (Taromina/Sizilien) (Italien)
Wer an Sizilien denkt, dem kommt zunächst meist die Mafia in den Sinn, der Feuer speiende Ätna, Tempelruinen aus der Zeit der Griechen und Römer und vielleicht auch weite Plantagen voller Orangen, Zitronen und Tomaten. Aber Tauchen? An der Ostküste Sizilien liegt das Örtchen Taormina, das vor allem im Sommer touristisch sehr beliebt und durch den Tauchfilm 'Im Rausch der Tiefe' bekannt ist. Hier haben sich unterhalb der Stadt in einer malerisch gelegenen Bucht vor der Isola Bella einige Tauchbasen angesiedelt.
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Tauchen in Sardinien (Tauchen in Italien)
Auch wenn das Mittelmeer auf einer Hitparade der weltweit schönsten Tauchplätze eher selten erscheint, gibt es auch hier schöne Tauchspots. Sardinien ist einer davon. Die Unterwasserwelt kann sich sehen lassen: Kristallklares Wasser, angenehme Wassertemperaturen sowie ein großer Reichtum an Fischen bieten hervorragende Tauchbedingungen. Vor dem Archipel La Maddalena liegt auch das Wrack eines riesigen Transportflugzeugs vom Typ Messerschmitt Me-323 "Gigant", dem ersten Schwertransporter der Welt.
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Nessi - Jagd am Loch Ness Auf einer der schönsten Strecken des schottischen Hochlandes geht es zum sagenumworbenen Loch Ness. In dem 37 km langen und nur 1,5 km breiten See im nördlichen Schotland treibt seit Jahrhunderten Nessie sein Unwesen. In dem „Ungeheuer von Loch Ness“ vermuten manche den letzten Vertreter der angeblich längst ausgestorbenen Schlangenhalsechsen. Nach ihrer Theorie soll eine ganze Elasmosaurier-Familie – eine Untergruppe der Plesiosaurier – im Loch Ness eingeschlossen worden sein, als sich mit dem Ende der letzten Eiszeit das Land und der Meeresboden dort gehoben habe.
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Loch Lomond – Von Fabelwesen und versunkenen Dörfern
In Schottland mangelt es nicht an Mythen und Legenden. Wie auch? Zu schön und anmutig, zu rau und unmittelbar ist hier die Natur. Die dunklen Seen Schottlands, die fjordähnlichen Lochs, scheinen ideale Tummelplätze für Seeungeheuer aller Art zu sein. Natürlich hat auch Schottlands größter See, Loch Lomond, sein eigenes Ungeheuer. Es soll ein Tier aus der Gattung der Plesiosaurier sein, das Ähnlichkeit mit Nessie hat. Neben dieser Legende gibt es eine weitere Geschichte. Man erzählt von einem versunkenen Dorf, dessen Überreste sich ein paar hundert Meter vom Ufer von Luss entfernt auf dem Grund des Loch Lomond befinden sollen.
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„The Lady of the Loch“ - Der gesunkene RAF Bomber im Loch Ness (Tauchen in Schottland)
Loch Ness in den schottischen Highlands ist aufgrund seines legendären Seeungeheuers Nessie weltberühmt. Aber ist auch bekannt, dass hier am Sylvesterabend 1940 ein Wellington Bomber nach Motorausfall notwasserte und versank? 1976 wurde er in 70 m Tiefe gefunden...
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Seal & Lagoon Tour in Schottland - Auf der Suche nach Riesenhaien vor den Hebriden Ganz klar ist Schottland ein Ziel für Wanderer, Biker und Angelurlauber, die den Reiz wilder Landschaften und einsamer Gegenden schätzen. Aber auch Taucher aus aller Welt zieht es jedes Jahr an die schottische Westküste, um hier ein besonderes Erlebnis zu erleben: das Tauchen mit Riesenhaien. Von Frühling bis Herbst schwimmen die Riesen vor den Küsten der Britischen Inseln von Cornwall bis zu den Hebriden, und dann weiter vor dem europäischen Kontinentalsockel bis nach Nord-Norwegen.
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Tauchen im Reich der Vampire (Griechenland)
Pilion ist eine bewaldete Halbinsel in Griechenland, die den Pegasitischen Golf vom Rest der Ägäis trennt. In der Antike galt die Halbinsel als Heimat der Zentauren, jener Fabelwesen mit menschlichen Oberkörper, die auf einem Pferdeleib saßen. In dieser Gegend ist auch der Glaube an Vampire allgegenwärtig. Zahlreiche Legenden ranken um die blutsaugende Untoten.
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Der Kournas See - Kretas einziger natürlicher Süßwassersee (Griechenland)
Umrahmt von einer herrlichen Bergkulisse liegt im Nordwesten Kretas der Kournas-See. Das klare Wasser lädt zum Baden und Schnorcheln ein. Im Flachwasserbereich tummeln sich Schwärme von Ährenfischen und auf dem Grund verstecken sich Fluss-Schleimfische. Letztere leben zwar auch im Meer, doch sind sie die einzigen Schleimfische in Europa, die auch Populationen im Süßwasser bilden.
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Kalimera Korfu - Tauchen in Korfu (Tauchen in Griechenland)
Korfu gilt als grüne Insel Griechenlands. Die Insel hat eine abwechslungsreiche Geschichte und bietet eine Menge Kultur. Vor allem ist Korfu aber ein wunderschöner Ort zum Tauchen. Ich tauchte in Kassiopi, einem Ort der sich an der Nordostküste Korfus auf einem ins Meer hinausragenden Landstück befindet. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf die gegenüberliegenden Berge Albaniens. Hier findet man herrliche kleine Buchten mit kristallklarem Wasser die zum Tauchen einladen.
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Tauchen am Wrack einer Messerschmitt (Tauchen in Griechenland)
Einer der berühmtesten Tauchplätze des Mittelmeeres befindet sich ca. 800 m vor der Küste des kleinen Örtchens Anissaras bei Hersonissos (Chersónissos) auf Kreta. Dort liegt auf dem Grund der Ägäischen See in 24 m Tiefe das gut erhaltene Wrack einer Messerschmitt Bf 109. Wurde das deutsche Jagdflugzeug im Mai 1941 während der Operation Merkur abgeschossen?
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Der Ankerfriedhof von Panormos (Tauchen in Griechenland)
Im Norden Kretas, etwa fünfundzwanzig Kilometer östlich von Rethymno, befindet sich das kleine Dorf Panormos. Die Bucht von Panormos beherbergt den bekanntesten Ankerfriedhof des Nordteiles der Insel. Auf dem Meeresgrund liegen in ca. 17 – 24 m Tiefe mehr als ein Dutzend große Anker, von denen die ältesten aus Venezianischer Zeit stammen sollen.
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Molunat – Tauchen im Grenzbereich (Tauchen in Montenegro und Kroatien)
Molunat ist der südlichste Ort Kroatiens und befindet sich an der Grenze zu Montenegro. Hier gibt es keine großen Hotels, sondern nur einige Apartments und Cafés. Abseits der großen Touristenströme kann man hier in Ruhe entspannen und tauchen. Der Ort liegt an einer Halbinsel, die hammerförmig ins Meer ragt und zwei große Buchten bildet: Luka Donji und Luka Gornji. Beide Buchten zeichnen sich durch klares Wasser aus und sind beliebte Tauchgebiete.
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Unterwasserbegegnungen im Krka-Nationalpark (Kroatien)
Der Fluss Krka entspringt östlich der Stadt Knien. Auf seinem ca. 70 km langen Weg zur Mündung nahe der Stadt Sibenik fällt der wasserreiche Fluss über mehrere Kaskaden mehr als 300 m ab. Ein ca. 45 km langer Flussabschnitt ist als Nationalpark ausgewiesen. Im Freiwasser und am Schilfgürtel schwimmen vor allem auf Meeräschen und Südeuropäische Plötzen, auf dem Grund sieht man häufig Süßwasserschleimfische.
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Dalmatische Adria - Tauchen an Kroatiens südlicher Küste (Tauchen in Kroatien)
Kroatien ist ein Paradies für Taucher. Zu entdecken gibt es herrliche Buchten mit türkisblauem, klarem Wasser, zahlreiche Wracks an der traumhaften Adriaküste oder auf einer der 1185 vorgelagerten Inseln. Wir entdeckten die einzigartige Unterwasserwelt an der südlichen Küste Kroatiens bei Zadar, Trogir und Dubrovnik.
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Haie, Wracks und Krustentiere – Tauchen an der Westküste Irlands (Tauchen in Irland)
Die meisten Menschen verbinden Irland mit Guinness, grüne Wiesen und Dauerregen. Für Taucher hat Irland aber mehr zu bieten als Kleeblätter und dunkles Bier. An der Westküste der Insel treffen der Nordatlantikstrom aus der Karibik und der Schelfrandstrom von Portugal und Frankreich aufeinander und sorgen für reichhaltiges maritimes Leben. Im Sommer soll man hier die Chance haben, Basking Sharks – Riesenhaie – zu sehen und ganz nebenbei befinden sich an der irischen Küste auch viele interessante Wracks. Also ab auf die „grüne Insel“!
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Grauer Wolf am Meeresgrund - Die letzte Fahrt von U260 (Tauchen in Irland)
In der kalten irischen See betauchten wir das auf 44 m Tiefe befindliche Wrack des deutschen U-Bootes U-260. Das Wrack gehört zu den schönsten betauchbaren Wracks an der Küste Irlands. Die Stahlplatten des Turms sind zwar abgefallen, doch sonst ist das Wrack weitestgehend intakt. Auch die Schraube ist noch vorhanden, sie ist dicht mit Seenelken u. Seeanemonen bewachsen. U-260 ist ein U-Boot vom Typ VII C, bekannt aus dem Film „Das Boot“. Dieser Bootstyp war das deutsche Standard-U-Boot im Zweiten Weltkrieg.
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Das Wrack der „Kowloon Bridge“ (Tauchen in Irland)
Beim Wrack der „Kowloon Bridge“ handelt es sich um das zweitgrößte Wrack in europäischen Gewässern überhaupt. Das über 280 m lange und 45 m breite Schiff sank am 22. November 1986 mit 160.000 t Eisenerz vor der Küste Irlands südöstlich von Tragumna. Heute liegt das Wrack auf einer Tiefe von 17 bis 36 Meter. Das Heck der „Kowloon Bridge“ ist aufgebrochen und gut zu betauchen. Die riesigen Frachträume mit ihren Millionen von Eisenerzkugeln werden von stattlichen Hummern bewacht.
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Das Goldbarrenschiff - Sonderausstellung zum 100. Jahrestag des Untergangs der „Laurentic“ (Nordirland)
Am 25. Januar 2017 jährte sich der Untergang der „Laurentic“ zum 100. Mal. Das als Truppentransporter und Hilfskreuzer umgebaute ehemalige Passagierschiff lief am 25. Januar 1917 vor der Nordküste Irlands auf eine deutsche Mine und sank. Anlässlich des 100. Jahrestags des Untergangs widmet das Tower Museum in Derry (Nordirland) der „Laurentic“ eine Sonderausstellung.
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Flugzeugabsturz einer Junkers Ju 88 vor der Küste Irlands (Flugzeugwracks)
An der Spitze der Beara Halbinsel stürzte am 23. Juli 1943 vor Dursey Island ein deutscher Bomber vom Typ Junkers 88 in den Ballinacarriga Hill. Was waren die Umstände des Absturzes und was tat ein deutscher Bomber 1943 über dem neutralen Irland?
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Basking Sharks - Riesenhaie vor Irlands Küste (Irland)
Die irischen Küstengewässer wurden in den frühen 1990ern zum Walschutzgebiet erklärt. 24 verschiedene Wal- und Delfinarten wurden bereits in irischen Gewässern gesichtet, zwölf davon als Dauergäste. Die Chance beim Whale Watching mit einem Boot bereits in Küstennähe auf die Meeressäuger zu treffen, besteht in Irland an vielen Tagen im Jahr. Aber auch Sichtungen von Mondfischen und den zweitgrößten Fischen der Erde, den Riesenhaien, sind hier keine Seltenheit...
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Tauchen am Shelly Beach in Sydney (Kanada)
Kanada ist das Land der Seen und Wälder. 800 Jahre alten Baumriesen, glasklare Bäche und Seen, reißende Flüsse und schneebedeckte Berge machen eine Reise in den Westen Kanadas zu einem einzigartigen Erlebnis. Hier ist die Heimat der Grizzly- und Schwarzbären, Elche, Wölfe und Kojoten. Drei Wochen fuhr ich mit dem Wohnmobil durch das Land. Im Gepäck hatte ich eine komplette Tauchausrüstung, denn ich wollte die Bergseen der Rockies erkunden.
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Tauchen in Westkanada (Vancouver Island) (Kanada)
Das kalte Wasser des Nordpazifiks sorgt für ausgezeichnete Sichtweiten. Riesenseesterne, Kelpwälder und farbenprächtige Anemonen sind überall zu finden. Cousteau sagte einmal, dass die kanadischen Gewässer zu den besten Tauchplätzen der Welt gehören; für ihn die zweitbesten nach dem Roten Meer. Wer hier tauchen geht sollte unbedingt die Gezeiten beachten. Meinen ersten Tauchgang am Long Beach musste ich aufgrund zu heftiger Strömung abbrechen.
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Der Fischmann von Lake Superior (Merman of Lake Superior) (Kanada)
In allen Teilen der Welt gibt es Legenden von Meerjungfrauen und Meerjungmännern seit die Menschen zur See fahren. So auch am Lake Superior in Kanada. Schon die Indianer gaben dort einer sagenhaften Kreatur die Schuld für das Verschwinden und den Tod von Menschen. Sie nannten sie "Manitou Nia Nibais - Gott des Wassers und der Seen".
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Kalifornien über und unter Wasser erleben - Whale Watching und Tauchen in Monterey (USA)
Die Chancen einen Wal vor Monterey zu sehen, liegen bei fast 100%. Hier an der Montery Bay im mittleren Abschnitt der Küste von Kalifornien fällt der Meeresboden bis zu 3.600 Meter steil ab. Im sogenannten Monterey Canyon gibt es sehr kaltes, aber auch nährstoffreiches Wasser, das unzählige Arten wie Robben, Haie und Wale anzieht. Je nach Jahreszeit können hier Buckelwale, Blauwale, Orcas und Grauwale gesichtet werden. Kein Wunder, dass zahlreiche Whale Watching-Betreiber Bootsausfahrten in das Naturschutzgebiet anbieten.
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Tauchen mit Meerottern (USA)
Der Seeotter, Kalan oder Meerotter (Enhydra lutris) ist eine Raubtierart aus der Unterfamilie der Otter (Lutrinae). Er ist neben dem Küstenotter des Südpazifiks die einzige Otterart, die nur im Meer lebt. Seeotter gelten als intelligent und lernfähig, bekannt sind sie vor allem wegen des regelmäßigen Gebrauchs von Werkzeugen. Die Art war bis Anfang des 20. Jahrhunderts wegen ihres Fells fast ausgerottet; nach dem Jagdverbot im Jahr 1911 erholten sich die Bestände wieder.
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Whale Watching in Vancouver (Kanada)
In den Küstengewässern rund um Vancouver Island können 23 verschiedene Walarten beobachtet werden. Manche ziehen auf ihren alljährlichen Wanderungen vorbei, wie die Grau- und Buckelwale; andere leben in der Region. Insbesondere Schwertwale sind hier häufig anzutreffen. Die Wahrscheinlichkeit ihnen zu begegnen ist so hoch, dass Walsichtungen garantiert werden. Wir beobachteten eine große Gruppe Orcas in der Strait of Georgia.
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Das Tauchparadies Bonaire
Kaum auf Bonaire angekommen wollte ich schnell ins Wasser. Nachdem ich in den letzten Tagen an mehreren Stellen der Karibik getaucht bin, bin ich auf die Riffe von Bonaire besonders gespannt. Sie gelten als eine der schönsten der Karibik. Die Insel selbst bezeichnet sich als "Divers Paradise". Etwa 90 Tauchplätze gibt es rund um die Insel und fast alle sind von Land aus erreichbar.
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Tauchen in der Dominikanischen Republik
Die besten Bedingungen zum Tauchen in der Dominikanischen Republik finden sich im Atlantik an der Nordküste und in der Karibischen See an der Südküste der Insel. Zwar gibt es auch Tauchgebiete an der Ostküste um Punta Cana, aber hier kann vor allem während der Wintermonate das Meer sehr rau werden und somit das Tauchen etwas schwieriger sein. Am einfachsten (und damit am besten für Anfänger geeignet) ist das Tauchen an der Karibikseite.
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Bitte Zähne zeigen! (St.Maarten)
Eine nahe Begegnung mit einem Hai zählt sicherlich zu einem der unvergesslichen Momente im Leben. Vor St. Maarten sind diese wunderschönen Raubfische überall zu finden. Mit ein bisschen Glück kann man bei einem Tauchgang Dutzende dieser faszinierenden Tiere treffen.
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Begegnung mit Bullenhaien (Mexiko)
Eigentlich war ich in Mexiko um abseits des Meeres die Tier- und Pflanzenwelt in den Cavernbereichen der Süßwassercenoten zu fotografieren. Hier im Dschungel leben farbenfrohe Buntbarsche, Zahnkärpflinge, Welse und Salmler, die wir aus unseren heimischen Aquarien kennen, sowie blinde Höhlenfische und Schmuckschildkröten. Doch es zog mich dann doch noch ans Meer, als sich die Gelegenheit bot, mit einer kleinen Truppe von abenteuerlustigen Tauchern mit Bullenhaien zu tauchen.
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Höhlentauchen in der Cueva Padre Nuestro (Dominikanische Republik)
Vor der Küste Hispaniolas, der heutigen Dominikanischen Republik und Haiti, befindet sich ein ausgedehntes Korallenmassiv, welches so mancher spanischen Galeone zum Verhängnis wurde. Etwa 50 Schiffe, zum Teil reich beladen mit Gold- und Silberschätzen und Edelsteinen, sollen an diesem Riffgebiet gesunken sein...
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Schnorcheln in den geheimen Wasserquellen der Mayas (Mexiko)
Am Cenotensystem Nohoch Nah Chich angekommen, beginnt das Schnorchel-Abenteuer. Die Cenoten sind Höhlen, die während der Eiszeiten entstanden sind. Da die Halbinsel Yucatan aus korallinem Kalkstein besteht, konnte in Phasen des absinkenden Meeresspiegels Wasser in den porösen Kalkstein eindringen. In der Maya-Zeit wurden die Cenoten als heilig verehrt.
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Die Kanonen der Nuestra Señora de Guadalupe (Dominikanische Republik)
Vor der Küste Hispaniolas, der heutigen Dominikanischen Republik und Haiti, befindet sich ein ausgedehntes Korallenmassiv, welches so mancher spanischen Galeone zum Verhängnis wurde. Etwa 50 Schiffe, zum Teil reich beladen mit Gold- und Silberschätzen und Edelsteinen, sollen an diesem Riffgebiet gesunken sein. Bekannt ist es daher unter dem Namen „Silberbank“. Es gibt wohl kaum ein Taucher oder Schatzsucher, der nicht schon einmal davon geträumt hat, die versunkenen Schätze der Silberbank zu bergen. Hier wurde das Wrack der spanischen Galeone „Nuestra Señora de Guadalupe“ gemeinsam mit dem Schwesterschiff „Conde de Tolosa“ in der Samaná-Bucht geborgen.
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Wracktauchen an der RMS Rhone (Tortola)
Es ist wohl das berühmteste Wrack der Karibik. Der Luxusdampfer geriet am 29. Oktober 1867 in einen Hurrikan und wurde direkt gegen die Felsen von Black Rock Point vor den British Virgin Islands geworfen. Von den 147 Menschen an Bord überlebten nur fünf. Die Passagiere ertranken, da sie den damaligen Gepflogenheiten entsprechend an ihre Betten gebunden waren, um im Sturm nicht herauszufallen. In der Kinowelt diente die "Rhone" als Wrack "Goliath" in dem Film "Die Tiefe" ("The Deep"). Unvergessen natürlich die sexy Jacqueline Bisset, die nur mit einem weißen T-Shirt bekleidet nach einem Schatz tauchte und bestimmt so manchen männlichen Zuschauer zum Taucher gemacht hat.
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Wreck Alley - Die Straße der Wracks Ein paar hundert Meter vor Cooper Island auf den British Virgin Island wurden im Auftrag der BVI Dive Operators Association mehrere Wracks als künstliche Riffe versenkt. Der Tauchplatz heißt Wreck Alley und besteht aus dem Wrack des Frachtschiffs Marie L, das Anfang der 1990er Jahre versenkt wurde, der Pat, einem U.S.Army Schlepper, der in unmittelbarer Nähe parallel neben der Marie L. liegt, dem U.S. Army Schlepper Beata (versenkt 2001) und dem kleinen Frachtschiff Island Seal (versenkt 2009). Alle vier Wracks können während eines Tauchgangs betaucht werden. Etwas nördlich liegt noch das Wrack des über 40 m langen Frachters Inganess Bay, der im August 1996 ebenfalls als künstliches Wrack versenkt wurde.
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Haie, Rochen & The Grand Turk Wall (Turks and Caicos Islands)
Früher waren sie ein beliebtes Piratenversteck, weshalb noch heute rund um die Inseln Reichtümer versteckt im Wasser vermutet werden (und auch schon gefunden wurden!). Aber nicht nur deshalb sind die Turks- und Caicosinseln bei Tauchern beliebt. Die vorgelagerten Korallenriffe, das kristallklare Wasser und die weißen Strände machen Turks & Caicos zu einem der schönsten Tauchgebiete der Welt.
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Von Silberschiffen und Piratenschätzen (Reisebericht)
Piraaaateeeeeen!!! Dieser Schrei war gefürchteter als Stürme oder Skorbut. Um die Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert war die Karibik Zentrum der Seeräuberei. Auf den Inseln entstanden zahllose Festungen, Kanonenkugeln flogen, Schatzschiffe sanken, es wurde geplündert und geraubt. Es waren verrückte Jahrzehnte, in denen all die irren Typen auftauchten, die noch heute durch Abenteuerbücher und -filme geistern. Wo immer ich während meiner Karibik-Rundreise an Land ging, hörte ich Geschichten von versunkenen Galeonen und sagenhaften Piratenschätzen...
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Kanonenfund vor San Juan (Puerto Rico)
San Felipe del Morro ist das bekannteste Bauwerk von San Juan, die Wachtürme der Festung sind das Wahrzeichen Puerto Ricos. 1595 wurde hier ein Angriff des Piraten Sir Francis Drake abgewehrt. Nur zweimal geriet El Morro ins Wanken. Einmal im Jahre 1598 durch die Engländer und im Jahre 1625 durch Holländer, die von der Landseite angriffen und El Morro schwer beschädigten. Unweit der Festungsanlage San Christóbal liegen noch zahlreiche Relikte aus dieser Zeit im Meer und warten auf ihre Entdeckung. Hier fand ich ein altes Geschütz, dass von einem Oktopus bewacht wurde.
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Yucatan - das sind dschungelüberwucherte Tempelanlagen und herrliche Natur- und Tauchparadiese. Taucher aus aller Welt schätzen die berühmten Korallenriffe. Nahezu unbeachtet bleiben dagegen die Flüsse, Seen und großen Sumpfgebiete. Sie sind ein Paradies für Wasservögel, Frösche, Reptilien, wasserlebende Säuger und vor allem ein einzigartiger Lebensraum für Süßwasserfische. Wenn sie trotz ihrer Formenvielfalt, ihrer Eigentümlichkeiten und ihrer Farbenpracht bei den meisten Mexiko-Tauchtouristen viel weniger Aufsehen erregen als die Rifffische, so liegt der Grund wohl darin, dass die Süßwassergebiete schwerer zugänglich sind, als die der Küste vorgelagerten Korallenriffe. Dichter Dschungel, Savanne und weite Sumpfgebiete schnitten Yucatán jahrhundertelang vom übrigen Mexiko ab.
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