Die besten Tauchgebiete
in Schottland
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Kein Meerestier fasziniert die Menschen derart wie der Hai. Begegnungen mit diesen eleganten Räubern sind nicht nur in tropischen und subtropischen Ländern möglich, auch in den kalten Gewässern Europas sind zahlreiche Haiarten beheimatet. So lebt in den Gewässern um Großbritannien herum der bis zu zwölf Meter lange Riesenhai. Der zweitgrößte Hai der Erde frisst ausschließlich Plankton und ist völlig ungefährlich. Er kommt ab Mai vor Cornwall an und wandert die Küste hinauf zur Isle of Man und den Hebriden. Die Isle of Coll und die Nachbarinsel Tiree an der Westküste Schottlands gelten als der Hotspot für die Beobachtung der gigantischen Tiere.
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Nessi - Jagd am Loch Ness Auf einer der schönsten Strecken des schottischen Hochlandes geht es zum sagenumworbenen Loch Ness. In dem 37 km langen und nur 1,5 km breiten See im nördlichen Schotland treibt seit Jahrhunderten Nessie sein Unwesen. In dem „Ungeheuer von Loch Ness“ vermuten manche den letzten Vertreter der angeblich längst ausgestorbenen Schlangenhalsechsen. Nach ihrer Theorie soll eine ganze Elasmosaurier-Familie – eine Untergruppe der Plesiosaurier – im Loch Ness eingeschlossen worden sein, als sich mit dem Ende der letzten Eiszeit das Land und der Meeresboden dort gehoben habe.
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Seal & Lagoon Tour in Schottland - Auf der Suche nach Riesenhaien vor den Hebriden Ganz klar ist Schottland ein Ziel für Wanderer, Biker und Angelurlauber, die den Reiz wilder Landschaften und einsamer Gegenden schätzen. Aber auch Taucher aus aller Welt zieht es jedes Jahr an die schottische Westküste, um hier ein besonderes Erlebnis zu erleben: das Tauchen mit Riesenhaien. Von Frühling bis Herbst schwimmen die Riesen vor den Küsten der Britischen Inseln von Cornwall bis zu den Hebriden, und dann weiter vor dem europäischen Kontinentalsockel bis nach Nord-Norwegen.
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Durness - Tauchen im Herz des mystischen Schottlands (Tauchen in Schottland)
Für Naturliebhaber bieten die entvölkerten schottischen Highlands einen außergewöhnlichen Reiz. An der Küste wechseln sich lange Sandbuchten mit malerischen, wild zerklüfteten Steilküsten ab. Die Gegend um das Dorf Durness im äußersten Nordwesten Schottlands zählt zu den am dünnsten besiedelten Regionen Europas. Hier befindet sich ein weißer, wunderschöner Strandabschnitt, von dem aus ich meine Erkundungen der Unterwasserwelt startete. Die Fauna unter Wasser ist relativ reichhaltig. In den Spalten der Felswände und zwischen den Gesteinsbrocken am Grund hausen zahlreiche Arten von Krebstieren.
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Falls of Falloch - Rob Roy´s Badewanne (Tauchen in Schottland)
Durch den Süden der schottischen Highlands schlängelt sich der River Falloch und mündet beim Ort Ardlui in den Loch Lomond. Etwa 6 km südwestlich des Ortes Crainlarich stürzt das Wasser des Flusses in die Tiefe. Das Rauschen des Wassers ist weit zu hören. Das Wasser ist - wie überall in den Highlands - vom Torf bräunlich gefärbt. Das herabstürzende Wasser sammelt sich in einem Becken unterhalb des Wasserfalls. Dieses Becken wird auch „Rob Roy´s Badewanne“ genannt, benannt nach der berühmten schottischen Volkshelden Rob Roy MacGregor.
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Loch Ness - Unterwasserjagd auf Nessie
Im sagenumworbenen Loch Ness treibt seit Jahrhunderten Nessie sein Unwesen. Der 37 km lange und nur 1,5 km breite See ist ein Bestandteil eines vor etwa 300 Millionen Jahren aufgebrochenen Grabens, der das schottische Hochland diagonal von Nordosten nach Südwesten durchschneidet. In dem „Ungeheuer von Loch Ness“ vermuten manche den letzten Vertreter der angeblich längst ausgestorbenen Schlangenhalsechsen. Andere erklären das Phänomen mit dem Vorhandensein einer großen Aalpopulation in dem See. Im Sommer 2019 machte ich mich auf zum Loch Ness und ging mit Flossen und Maske auf Nessiejagd...
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Loch Lomond - Von Fabelwesen und versunkenen Dörfern (Tauchen in Schottland)
In Schottland mangelt es nicht an Mythen und Legenden. Wie auch? Zu schön und anmutig, zu rau und unmittelbar ist hier die Natur. Die dunklen Seen Schottlands, die fjordähnlichen Lochs, scheinen ideale Tummelplätze für Seeungeheuer aller Art zu sein. Allen voran natürlich Nessie, das in den Tiefen des Loch Ness wohnen soll und in aller Welt bekannt ist, seitdem es in den 30iger Jahren erstmals gesichtet wurde. Aber auch im Loch Morar, Loch Lochy, Loch Oich, Loch Quioch, Loch Arkaig, Loch Maree und Loch Sheil sollen Cousins und Cousinen von Nessie leben. Natürlich hat auch Schottlands größter See, Loch Lomond, sein eigenes Ungeheuer.
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Das große Fressen: Riesenhaie vor der Westküste Schottlands (Tauchen in Schottland)
Kein Meerestier fasziniert die Menschen derart wie der Hai. Begegnungen mit diesen eleganten Räubern sind nicht nur in tropischen und subtropischen Ländern möglich, auch in den kalten Gewässern Europas sind zahlreiche Haiarten beheimatet. So lebt in den Gewässern um Großbritannien herum der bis zu zwölf Meter lange Riesenhai. Der zweitgrößte Hai der Erde frisst ausschließlich Plankton und ist völlig ungefährlich. Er kommt ab Mai vor Cornwall an und wandert die Küste hinauf zur Isle of Man und den Hebriden. Die Isle of Coll und die Nachbarinsel Tiree an der Westküste Schottlands gelten als der Hotspot für die Beobachtung der gigantischen Tiere.
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Seal & Lagoon Tour in Schottland - Auf der Suche nach Riesenhaien vor den Hebriden Ganz klar ist Schottland ein Ziel für Wanderer, Biker und Angelurlauber, die den Reiz wilder Landschaften und einsamer Gegenden schätzen. Aber auch Taucher aus aller Welt zieht es jedes Jahr an die schottische Westküste, um hier ein besonderes Erlebnis zu erleben: das Tauchen mit Riesenhaien. Von Frühling bis Herbst schwimmen die Riesen vor den Küsten der Britischen Inseln von Cornwall bis zu den Hebriden, und dann weiter vor dem europäischen Kontinentalsockel bis nach Nord-Norwegen.
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