Die meisten Menschen verbinden Irland mit Guinness, grüne Wiesen und Dauerregen. Für Taucher hat Irland aber mehr zu bieten als Kleeblätter und dunkles Bier. Im Sommer soll man hier die Chance haben, Basking Sharks – Riesenhaie – zu sehen und ganz nebenbei befinden sich an der irischen Küste auch viele interessante Wracks. Also ab auf die „grüne Insel“!
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Tauchen vor Irland heißt aber auch Tauchen in Kelpwäldern. Zwischen den großen meterhohen Tangwedeln leben zahlreiche Fische. Im Kelpwald dominieren jedoch die Stachelhäuter und Krustentiere. Auf den dicken Stengeln sitzen Seesterne und Seeigel und auf dem Grund staksen Krabben über den felsigen Boden. Augenstiele fahren nervös ein und aus, denn überall findet man Absätze und kleine Höhlen, in denen sich Taschenkrebse verstecken, Krabben ihre Scheren schwenken und aus denen Langusten und stattliche Hummer ihre Antennen entgegenstrecken. Anemonen und Nacktschnecken sind hier ebenso anzutreffen wie Einsiedlerkrebse – ein Paradies für Makrofotografen.
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In der kalten irischen See betauchten wir das auf 44 m Tiefe befindliche Wrack des deutschen U-Bootes U-260. Es gehört zu den schönsten betauchbaren Wracks an der Küste Irlands. Die Stahlplatten des Turms sind zwar abgefallen, doch sonst ist das in 44 m Tiefe liegende Wrack weitestgehend intakt. Auch die Schraube ist noch vorhanden, sie ist dicht mit Seenelken und Seeanemonen bewachsen. [mehr]
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Viele Taucher träumen davon, einmal ein Schatzschiff der „Spanischen Armada“ zu finden. Begehrt sind die Schätze, die zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert mit Schiffen der berühmten spanischen Silberflotten untergegangen waren. Das bekannteste Jagdgebiet ist die Karibik, die häufig als „goldgepflasterter Schiffsfriedhof“ bezeichnet wird. Aber auch die europäischen Küsten bieten interessante Suchgebiete, vor allem an der spanischen Atlantikküste und rund um Irland. Vor der Nordküste Irlands liegen mehrere Wracks der spanischen Armada. Sie liegen bei Tobermory, Belmullet, in der Galway-Bucht und in der Kinnagoe-Bucht. [mehr]
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Beim Wrack der „Kowloon Bridge“ handelt es sich um das zweitgrößte Wrack in europäischen Gewässern überhaupt. Das über 280 m lange und 45 m breite Schiff ist am 22. November 1986 mit 160.000 t Eisenerz vor der Küste Irlands südöstlich von Tragumna gesunken. Heute liegt das Wrack auf einer Tiefe von 17 bis 36 Meter.
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Fotos und Informationen zur Bestimmung von Fischen und Korallen des Atlantischen Ozeans. Dieser Fischführer hilft bei der Bestimmung von Fischen und sonstigen Meereslebewesen aus Irland. [mehr]
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Haie, Wracks & Krustentier
Die meisten Menschen verbinden Irland mit Guinness, grüne Wiesen und Dauerregen. Für Taucher hat Irland aber mehr zu bieten als Kleeblätter und dunkles Bier. Im Sommer soll man hier die Chance haben, Basking Sharks – Riesenhaie – zu sehen und ganz nebenbei befinden sich an der irischen Küste auch viele interessante Wracks. Also ab auf die „grüne Insel“!
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Die letzte Fahrt von U260
Das Wrack des deutschen U-Bootes U-260 gehört zu den schönsten betauch-baren Wracks an der Küste Irlands. Die Stahlplatten des Turms sind zwar abgefallen, doch sonst ist das in 44 m Tiefe liegende Wrack weitestgehend intakt. Auch die Schraube ist noch vorhanden, sie ist dicht mit Seenelken u. Seeanemonen bewachsen.
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Das Wrack der "Kowloon Bridge"
Beim Wrack der „Kowloon Bridge“ handelt es sich um das zweitgrößte Wrack in europäischen Gewässern überhaupt. Das über 280 m lange und 45 m breite Schiff ist am 22. November 1986 mit 160.000 t Eisenerz südöstlich von Tragumna gesunken. Heute liegt das Wrack auf einer Tiefe von 17 bis 36 Meter.
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Tauchen in Irland
Tauchen vor Irland heißt Tauchen in Kelpwäldern. Zwischen den großen meterhohen Tangwedeln leben zahlreiche Fische und Nacktschnecken. Im Kelpwald dominieren jedoch die Stachelhäuter und Krustentiere. Auf den dicken Stengeln sitzen Seesterne und Seeigel und auf dem Grund staksen Krabben über den felsigen Boden.
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Haie, Wracks und Krustentiere – Tauchen an der Westküste Irlands (Tauchen in Irland)
Die meisten Menschen verbinden Irland mit Guinness, grüne Wiesen und Dauerregen. Für Taucher hat Irland aber mehr zu bieten als Kleeblätter und dunkles Bier. An der Westküste der Insel treffen der Nordatlantikstrom aus der Karibik und der Schelfrandstrom von Portugal und Frankreich aufeinander und sorgen für reichhaltiges maritimes Leben. Im Sommer soll man hier die Chance haben, Basking Sharks – Riesenhaie – zu sehen und ganz nebenbei befinden sich an der irischen Küste auch viele interessante Wracks. Also ab auf die „grüne Insel“!
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Das Wrack der „Kowloon Bridge“ (Tauchen in Irland)
Beim Wrack der „Kowloon Bridge“ handelt es sich um das zweitgrößte Wrack in europäischen Gewässern überhaupt. Das über 280 m lange und 45 m breite Schiff sank am 22. November 1986 mit 160.000 t Eisenerz vor der Küste Irlands südöstlich von Tragumna. Heute liegt das Wrack auf einer Tiefe von 17 bis 36 Meter. Das Heck der „Kowloon Bridge“ ist aufgebrochen und gut zu betauchen. Die riesigen Frachträume mit ihren Millionen von Eisenerzkugeln werden von stattlichen Hummern bewacht.
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Grauer Wolf am Meeresgrund - Die letzte Fahrt von U260 (Tauchen in Irland)
In der kalten irischen See betauchten wir das auf 44 m Tiefe befindliche Wrack des deutschen U-Bootes U-260. Das Wrack gehört zu den schönsten betauchbaren Wracks an der Küste Irlands. Das U-Boot ist vom Typ VII C, bekannt aus dem Film „Das Boot“. Dieser Bootstyp war das deutsche Standard-U-Boot im Zweiten Weltkrieg.
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Die La Trinidad Valencera – Ein Armada-Schiffswrack vor Irland
Viele Taucher träumen davon, einmal ein Schatzschiff der „Spanischen Armada“ zu finden. Begehrt sind die Schätze, die zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert mit Schiffen der berühmten spanischen Silberflotten untergegangen waren. Das bekannteste Jagdgebiet ist die Karibik. Aber auch die europäischen Küsten bieten interessante Suchgebiete. So liegen vor der Nordküste Irlands mehrere Wracks der spanischen Armada bei Tobermory, Belmullet, in der Galway-Bucht und in der Kinnagoe-Bucht.
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