Der B-17 Bomber von Calvi (Flugzeugwracks)
Eines der bekanntesten Tauchplätze von Korsika ist der "Bomber von Calvi". Es handelt sich um das Wrack eines B-17 G Bombers aus dem 2. Weltkrieg. Dieser Flugzeugtyp war der bekannteste amerikanische Bomber des 2. Weltkriegs. Man nannte die B-17 G auch "fliegende Festung", denn sie war für ihre Stabilität und ihr Durchhaltevermögen bekannt. Sie konnte beinahe unglaubliche Schäden einstecken und trotzdem weiterfliegen.
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Tauchen vor der Küste Korsikas (Tauchen in Frankreich)
Korsika hat nicht nur an Land einiges zu bieten - auch die Unterwasserwelt rund um die tausend Kilometer Küstenlinie kann sich sehen lassen. Höhlen, Riffe und Steilwände sowie ein großer Reichtum an Fischen machen Korsika zu einem einzigartigem Tauchparadies im Mittelmeer.
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Tauchen in Cannes (Tauchen in Frankreich)
Cannes liegt an der Côte d´Azur im Süden Frankreichs und ist neben Nizza die bedeutendste Ortschaft der Region. Bis ins frühe 19. Jahrhundert war Cannes ein Fischerdorf, heute ist die Stadt ein Treffpunkt der Reichen und Schönen. Im Hafen liegen neben den kleinen Fischerbooten der Einheimischen ihre imposanten Yachten. Vor der Küste liegen tolle Tauchreviere. Die Wassertemperaturen sind angenehm und die Unterwasserwelt recht eindrucksvoll.
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Über's Wochenende nach Bonaire auf Mallorca (Mallorca/Spanien)
In den vergangenen Tagen hatte ich die herrlichen Tauchgebiete im Nordwesten der Insel erkundet. Man braucht kein Boot, sondern lediglich ein Auto und gefüllte Flaschen. Die Tauchplätze sind ideal vom Land aus zu erreichen. Bei Sichtweiten von bis zu 40 m wurde ich von einer Vielzahl von Fischen begleitet. Schon bei den ersten Tauchgängen stieß ich auf Marmor-Zitterrochen, Sepia und freischwimmende Kraken.
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FUERTEVENTURA – Insel des ewigen Sommers (Fuerteventura/Spanien)
Fuerteventura ist für sein beständiges Klima und kilometerlange Sandstrände berühmt. Taucher finden vor Fuerteventura interessante Gebiete. Über 400 Fischarten gibt es vor Fuerteventura. Diese Vielfalt ist der Tatsache zu verdanken, dass sowohl subtropische als auch tropische Lebensformen hier gedeihen. Die Meerenge El Río zwischen Fuerteventura und Lobos gilt sogar als eines der interessantesten Tauchreviere der Kanarischen Inseln. Aber auch die Südküste der Halbinsel Jandía bei Morro Jable ist wegen seines Fischreichtums bei Tauchern sehr beliebt.
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Finger weg von Josephine (Mallorca/Spanien)
Die MS Josephine gilt als der spektakulärste Tauchplatz Mallorcas. Ihre Überreste liegen auf 34 m Tiefe im Kanal zwischen Sant Elm und der Insel Dragonera im Südwesten der Insel. Beeindruckend sind hier vor allem die vielen Muränen, die sich unter den Deckplanken und Aufbauten angesiedelt haben. Die eigentlichen Stars sind aber die bis 2 m langen Congeraale.
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Die Unterwasserwelt von Cala Figuera - kleine Einblicke (Mallorca/Spanien)
Nach der Ankunft in Palma und der Übernahme unseres Mietwagens fuhren wir zu Eb´s Tauchbasis nach Cala Figuera. Der romantische Fischerort im Südosten Mallorcas besitzt einen von einer markanten Felsküste umgebenen Naturhafen. Es dauerte nicht lange und schon stand ich mit meinen Tauchklamotten da und war bereit fürs Tauchen.
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Tauchen an der Nordspitze Lanzarotes (Lanzarote/Spanien)
La Graciosa – „Die Anmutige“ - ist bei Tauchern noch ein Geheimtipp. Mit knapp 29 km² ist die kleine Insel im Chinijo-Archipel vor der Nordspitze von Lanzarote die kleinste bewohnte Insel der Kanarischen Inseln. Angeblich gibt es Bestrebungen, dass La Graciosa als achte Hauptinsel der Kanaren anerkannt wird. Seit 1995 sind die Gewässer rund um die Insel als als maritimes Schutzgebiet ausgewiesen. Geschützt sind vor allem die Meeresschildkröten und mehrere Wal- und Delfinarten.
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Riffe, Wracks und buntes Treiben (Lanzarote/Spanien)
Lanzarote bietet ganzjährig vielfältige, eindrucksvolle Tauchplätze. Es locken neben Haien, Barrakudas, Rochen, farbenfrohen Nacktschnecken sogar mehrere Wracks. Mit den Tauchern vom Aquatis Diving Center erkundeten wir das Waikiki-Riff und den Schiffsfriedhof vor Puerto del Carmen. Unser erstes Tauchziel war das Waikiki-Riff bei Puerto del Carmen. Der Tauchplatz ist geprägt von einer schroffen Felslandschaft, bizarren Lavaformationen und Sandebenen.
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Las Teresitas – Kinderstube der Engelhaie (Teneriffa/Spanien)
Nordöstlich von Santa Cruz de Tenerife befindet sich der Fischerort San Andrés mit dem schönen Strand Playa de las Teresitas. Zum Schutz der Badegäste wird die Bucht durch einen Damm vom offenen Meer abgegrenzt. Schilder am Strand weisen darauf hin, dass die Bucht eine Kinderstube der Engelhaie ist, die hier ganzjährig anzutreffen sind. Las Teresitas gilt als der einzig bekannte Ort, wo man die Geburt der Engelhaie beobachten kann.
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Los Cancajos – Tauchen am Lavarand (La Palma/Spanien)
La Palma, die wilde und grüne Insel der Kanaren, ist vom Massentourismus bisher verschont geblieben. Schwarze Lavafelder und Strände sowie die mächtige Calderra des Vulkans San Antonio bestimmen das Inselbild. Über Wasser trifft man auf eine vulkanisch geprägte Landschaft mit Drachenbäumen, Kanarenkiefern und Palmen; unter Wasser kann man erloschenen Lavaströmen in die Tiefe folgen. Die Sichtweiten betragen bis zu 40 m.
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Tauchen in Spanisch-Marokko (Ceuta/Spanien)
Ceuta ist ein ungewöhnlicher Ort. Die Stadt befindet sich zwar in Nordafrika, gehört aber zu Spanien. Früher war Ceuta neben Tanger die bedeutendste Stadt der römischen Provinz Mauretania Tingitana. Heute ist sie ein fast vergessenes Stück Europa in Afrika. Das Wasser ist recht frisch, denn an der Küste Ceutas mischt sich das Wasser des Atlantiks mit dem des Mittelmeeres. Dies wiederum beschert uns Tauchern eine abwechslungsreiche Flora und Fauna.
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Abtauchen an der Costa del Sol (Andalusien/Spanien)
Andalusien bietet den Reisenden einzigartige Landschaften, unerwartete Kontraste, die Sumpfländer, Ackerländer, Wüsten, große Seen, Marschländer, unendliche Strände, Naturparks und verschneite Berge vereinen. Aber es verfügt auch über einen anderen Schatz der Natur, der weniger sichtbar ist, der sich unter der Meeresoberfläche verbirgt. Einer der besten Orte zum Tauchen oder Schnorcheln in Andalusien ist Nerja. Es gibt es kaum Strömungen und ist deshalb auch ideal für Anfänger.
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La Herradura – Tauchen an der Costa del Sol (Andalusien/Spanien)
Die Costa del Sol in Andalusien ist eine der beliebtesten Ferienregionen Spaniens. Und das gilt nicht nur für Sonnenanbeter, sondern auch für Taucher. Im Meer vor der Costa del Sol wächst, kriecht und schwimmt eine immense Vielfalt maritimen Lebens. Vor der Küste Nerjas beginnt der Unterwasser-Nationalpark Maro - Cerro Gordo. Hier befindet sich bei La Herradura eine kleine Bucht. Unter Wasser bietet das Gebiet eine interessante Szenerie mit Steilabfällen, Spalten, Überhängen und kleinen Grotten.
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Gibraltar (Großbritannien)
Gibraltar gehört zum Vereinigten Königreich, liegt aber im Süden von Spanien an der Costa del Sol. Ein Besuch auf dem Affenfelsen ist für Gibraltarbesucher ein absolutes Muss. Hier leben die einzigsten in Europa freilebenden Affen.
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Taucherlebnis Malta (Tauchen in Malta)
Während ich einen Kaffee schlürfe, denke ich an die vielen schönen Tauchgänge, die ich in der letzten Woche vor Malta, Gozo und Comino unternommen habe...Tauchgänge, nicht selten in 30 oder gar 40 m Tiefe. Blue Dome, Double Ar(s)ch, St. Pauls´s Island, Maffra-Point, das Cominotto Reef und natürlich Qawra-Point an der Südspitze der St. Paul´s Bay.
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Tauchen an der "Königin der Könige" (Schiffwracks)
Der wohl bekannteste Tauchplatz Zyperns ist das Wrack der Frachtfähre "Zenobia", die am 7. Juni 1980 nur einem Kilometer vor der Hafeneinfahrt von Lanarca gesunken ist. Heute ist das Wrack der "Zenobia" das beliebteste Tauchziel Zyperns und das größte betauchbare Wrack im Mittelmeerraum. Es liegt auf Backbordseite auf einer Sandbank in 43 m Tiefe. Die riesige, fast waagerechte Steuerbordseite bildet ein stählendes Plateau in 18 m Tiefe und ist auch für Tauchanfänger zu erreichen...
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Tauchen im Land der Aphrodite (Tauchen in Zypern)
Zypern ist die drittgrößte Insel des Mittelmeeres und bietet eine Vielzahl interessanter Tauchgebiete. Konnos Bay, nördlich von Ayia Napa zwischen Cape Greko und Protaras, ist eine schöne zwischen Pinienwäldern gelegene Badebucht. Etwa 1,5 km von hier entfernt befindet sich der Tauchplatz „Cyclops Cave“. Er ist benannt nach der gleichnamigen Höhle, die sich oberhalb des Einstiegs an der Steilküste befindet.
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Tauchertagebuch Norwegen (Tauchen in Norwegen)
Gegen 21.15 Uhr sind wir in Norwegen angekommen. Wir fahren von Stavanger weiter Liarvag, etwa 2 ½ Stunden nördlich von Stavanger. Die Sonne steht noch weit über dem Horizont. Übermorgen ist Mittsommer. Schon nach den ersten Kilometern Fahrt sehen wir eine Elchkuh. Nach Mitternacht erreichen wir unser Haus direkt am Ufer des Nedstrandfjords. Wir tranken noch ein Willkommensbier und fielen dann in einen tiefen Schlaf.
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Hier ist das Lächeln zuhause (Tauchen mit AIDA)
Hier ist das Lächeln zu Hause. – Nein, ich bin nicht in Asien, sondern an Bord der AIDAcara auf einer Reise rund ums westliche Mittelmeer. Die Werbung des Kreuzfahrtveranstalters enthält ein Versprechen, an dessen Erfüllung mit allen Mitteln gearbeitet wird. Zu Hause ist, wo Sie mit AIDA sind, lautet das Motto. Von Mallorca über Malta nach Tunesien sollte die Reise gehen, dann weiter Richtung Sizilien und von hier nach Rom, Korsika, Cannes, Valencia und wieder zurück nach Mallorca.
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Auf den Spuren Jacques Cousteaus (Monaco)
Schmales Gesicht mit großer Nase, eine rote Wollmütze auf dem Kopf und dahinter der azurblaue Ozean – so ist uns der berühmte Meeresforscher Jacques-Yves Cousteau in Erinnerung geblieben. Im Ozeanographischen Museum von Monaco erinnerte ich mich daran, wie ich als kleiner Junge gebannt vor dem Fernseher saß und den Abenteuern der Froschmänner von der „Calypso“ in der Serie „Geheimnisse des Meeres“ lauschte.
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Auge in Auge mit den Zackenbarschen vom Cap Garajau (Tauchen in Portugal)
Schon seit langem stand Madeira auf der Liste der Reiseziele, an denen ich einmal abtauchen wollte. Die besten Tauchgebiete liegen im fischreichen Unterwasser-Nationalpark, der sich vom Ponta do Lazareto östlich von Funchal bis zum Ponta da Oliveira erstreckt. Vor allem das Cap Garajau mit seinen berühmten zahmen Zackenbarschen hatte mein Interesse geweckt, gehört der Tauchplatz doch zu den Top Spots im nördlichen Atlantik.
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Tauchen in Cefalu (Sizilien) (Italien)
„Viele Gründe sprechen für Cefalú. Vor allem die Tauchgründe.“ Mit diesen Worten wirbt ein Tauchcenter um seine Gäste. Und das zur Recht. Taucher mit archäologischem Interesse können schon am Hausriff auf die Reste einer römischen Hafenanlage treffen. Hier sind große Teile des Meeresbodens mit Scherben übersät unter denen häufig Kraken anzutreffen sind. Ihr Versteck erkennt man schon aus einiger Entfernung an der Mauer aus kleinen Steinchen, Schneckengehäusen und Muschelschalen die sie geschmackvoll vor ihrem Versteck errichten.
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San Pietro – Begegnung mit dem St. Petersfisch (Castelsardo/Sardinien)
Bei spiegelglatter See passiert das Zodiac des Batrakos Diving Center die Hafenausfahrt von Castelsardo. Malerisch klebt der kleine Küstenort im Nordwesten Sardiniens an einem Felsen. Die Altstadt drängt sich an den steil aus dem Meer ragenden Fels, der von einer wuchtigen Festung gekrönt wird. Die Festung von Castelsardo beherrscht die Gegend. Während die meisten Touristen noch in den Hotels ihren zweiten Frühstückskaffee trinken, sind wir schon auf dem Wasser und fahren nach Norden auf den Golf von Asinara.
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Tauchen am Fuße des Ätna (Taromina/Sizilien) (Italien)
Wer an Sizilien denkt, dem kommt zunächst meist die Mafia in den Sinn, der Feuer speiende Ätna, Tempelruinen aus der Zeit der Griechen und Römer und vielleicht auch weite Plantagen voller Orangen, Zitronen und Tomaten. Aber Tauchen? An der Ostküste Sizilien liegt das Örtchen Taormina, das vor allem im Sommer touristisch sehr beliebt und durch den Tauchfilm 'Im Rausch der Tiefe' bekannt ist. Hier haben sich unterhalb der Stadt in einer malerisch gelegenen Bucht vor der Isola Bella einige Tauchbasen angesiedelt.
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Tauchen in Sardinien (Tauchen in Italien)
Auch wenn das Mittelmeer auf einer Hitparade der weltweit schönsten Tauchplätze eher selten erscheint, gibt es auch hier schöne Tauchspots. Sardinien ist einer davon. Die Unterwasserwelt kann sich sehen lassen: Kristallklares Wasser, angenehme Wassertemperaturen sowie ein großer Reichtum an Fischen bieten hervorragende Tauchbedingungen. Vor dem Archipel La Maddalena liegt auch das Wrack eines riesigen Transportflugzeugs vom Typ Messerschmitt Me-323 "Gigant", dem ersten Schwertransporter der Welt.
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Nessi - Jagd am Loch Ness Auf einer der schönsten Strecken des schottischen Hochlandes geht es zum sagenumworbenen Loch Ness. In dem 37 km langen und nur 1,5 km breiten See im nördlichen Schotland treibt seit Jahrhunderten Nessie sein Unwesen. In dem „Ungeheuer von Loch Ness“ vermuten manche den letzten Vertreter der angeblich längst ausgestorbenen Schlangenhalsechsen. Nach ihrer Theorie soll eine ganze Elasmosaurier-Familie – eine Untergruppe der Plesiosaurier – im Loch Ness eingeschlossen worden sein, als sich mit dem Ende der letzten Eiszeit das Land und der Meeresboden dort gehoben habe.
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Loch Lomond – Von Fabelwesen und versunkenen Dörfern
In Schottland mangelt es nicht an Mythen und Legenden. Wie auch? Zu schön und anmutig, zu rau und unmittelbar ist hier die Natur. Die dunklen Seen Schottlands, die fjordähnlichen Lochs, scheinen ideale Tummelplätze für Seeungeheuer aller Art zu sein. Natürlich hat auch Schottlands größter See, Loch Lomond, sein eigenes Ungeheuer. Es soll ein Tier aus der Gattung der Plesiosaurier sein, das Ähnlichkeit mit Nessie hat. Neben dieser Legende gibt es eine weitere Geschichte. Man erzählt von einem versunkenen Dorf, dessen Überreste sich ein paar hundert Meter vom Ufer von Luss entfernt auf dem Grund des Loch Lomond befinden sollen.
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„The Lady of the Loch“ - Der gesunkene RAF Bomber im Loch Ness (Tauchen in Schottland)
Loch Ness in den schottischen Highlands ist aufgrund seines legendären Seeungeheuers Nessie weltberühmt. Aber ist auch bekannt, dass hier am Sylvesterabend 1940 ein Wellington Bomber nach Motorausfall notwasserte und versank? 1976 wurde er in 70 m Tiefe gefunden...
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Seal & Lagoon Tour in Schottland - Auf der Suche nach Riesenhaien vor den Hebriden Ganz klar ist Schottland ein Ziel für Wanderer, Biker und Angelurlauber, die den Reiz wilder Landschaften und einsamer Gegenden schätzen. Aber auch Taucher aus aller Welt zieht es jedes Jahr an die schottische Westküste, um hier ein besonderes Erlebnis zu erleben: das Tauchen mit Riesenhaien. Von Frühling bis Herbst schwimmen die Riesen vor den Küsten der Britischen Inseln von Cornwall bis zu den Hebriden, und dann weiter vor dem europäischen Kontinentalsockel bis nach Nord-Norwegen.
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Tauchen im Reich der Vampire (Griechenland)
Pilion ist eine bewaldete Halbinsel in Griechenland, die den Pegasitischen Golf vom Rest der Ägäis trennt. In der Antike galt die Halbinsel als Heimat der Zentauren, jener Fabelwesen mit menschlichen Oberkörper, die auf einem Pferdeleib saßen. In dieser Gegend ist auch der Glaube an Vampire allgegenwärtig. Zahlreiche Legenden ranken um die blutsaugende Untoten.
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Der Kournas See - Kretas einziger natürlicher Süßwassersee (Griechenland)
Umrahmt von einer herrlichen Bergkulisse liegt im Nordwesten Kretas der Kournas-See. Das klare Wasser lädt zum Baden und Schnorcheln ein. Im Flachwasserbereich tummeln sich Schwärme von Ährenfischen und auf dem Grund verstecken sich Fluss-Schleimfische. Letztere leben zwar auch im Meer, doch sind sie die einzigen Schleimfische in Europa, die auch Populationen im Süßwasser bilden.
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Kalimera Korfu - Tauchen in Korfu (Tauchen in Griechenland)
Korfu gilt als grüne Insel Griechenlands. Die Insel hat eine abwechslungsreiche Geschichte und bietet eine Menge Kultur. Vor allem ist Korfu aber ein wunderschöner Ort zum Tauchen. Ich tauchte in Kassiopi, einem Ort der sich an der Nordostküste Korfus auf einem ins Meer hinausragenden Landstück befindet. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf die gegenüberliegenden Berge Albaniens. Hier findet man herrliche kleine Buchten mit kristallklarem Wasser die zum Tauchen einladen.
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Tauchen am Wrack einer Messerschmitt (Tauchen in Griechenland)
Einer der berühmtesten Tauchplätze des Mittelmeeres befindet sich ca. 800 m vor der Küste des kleinen Örtchens Anissaras bei Hersonissos (Chersónissos) auf Kreta. Dort liegt auf dem Grund der Ägäischen See in 24 m Tiefe das gut erhaltene Wrack einer Messerschmitt Bf 109. Wurde das deutsche Jagdflugzeug im Mai 1941 während der Operation Merkur abgeschossen?
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Der Ankerfriedhof von Panormos (Tauchen in Griechenland)
Im Norden Kretas, etwa fünfundzwanzig Kilometer östlich von Rethymno, befindet sich das kleine Dorf Panormos. Die Bucht von Panormos beherbergt den bekanntesten Ankerfriedhof des Nordteiles der Insel. Auf dem Meeresgrund liegen in ca. 17 – 24 m Tiefe mehr als ein Dutzend große Anker, von denen die ältesten aus Venezianischer Zeit stammen sollen.
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Molunat – Tauchen im Grenzbereich (Tauchen in Montenegro und Kroatien)
Molunat ist der südlichste Ort Kroatiens und befindet sich an der Grenze zu Montenegro. Hier gibt es keine großen Hotels, sondern nur einige Apartments und Cafés. Abseits der großen Touristenströme kann man hier in Ruhe entspannen und tauchen. Der Ort liegt an einer Halbinsel, die hammerförmig ins Meer ragt und zwei große Buchten bildet: Luka Donji und Luka Gornji. Beide Buchten zeichnen sich durch klares Wasser aus und sind beliebte Tauchgebiete.
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Unterwasserbegegnungen im Krka-Nationalpark (Kroatien)
Der Fluss Krka entspringt östlich der Stadt Knien. Auf seinem ca. 70 km langen Weg zur Mündung nahe der Stadt Sibenik fällt der wasserreiche Fluss über mehrere Kaskaden mehr als 300 m ab. Ein ca. 45 km langer Flussabschnitt ist als Nationalpark ausgewiesen. Im Freiwasser und am Schilfgürtel schwimmen vor allem auf Meeräschen und Südeuropäische Plötzen, auf dem Grund sieht man häufig Süßwasserschleimfische.
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Dalmatische Adria - Tauchen an Kroatiens südlicher Küste (Tauchen in Kroatien)
Kroatien ist ein Paradies für Taucher. Zu entdecken gibt es herrliche Buchten mit türkisblauem, klarem Wasser, zahlreiche Wracks an der traumhaften Adriaküste oder auf einer der 1185 vorgelagerten Inseln. Wir entdeckten die einzigartige Unterwasserwelt an der südlichen Küste Kroatiens bei Zadar, Trogir und Dubrovnik.
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Haie, Wracks und Krustentiere – Tauchen an der Westküste Irlands (Tauchen in Irland)
Die meisten Menschen verbinden Irland mit Guinness, grüne Wiesen und Dauerregen. Für Taucher hat Irland aber mehr zu bieten als Kleeblätter und dunkles Bier. An der Westküste der Insel treffen der Nordatlantikstrom aus der Karibik und der Schelfrandstrom von Portugal und Frankreich aufeinander und sorgen für reichhaltiges maritimes Leben. Im Sommer soll man hier die Chance haben, Basking Sharks – Riesenhaie – zu sehen und ganz nebenbei befinden sich an der irischen Küste auch viele interessante Wracks. Also ab auf die „grüne Insel“!
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Grauer Wolf am Meeresgrund - Die letzte Fahrt von U260 (Tauchen in Irland)
In der kalten irischen See betauchten wir das auf 44 m Tiefe befindliche Wrack des deutschen U-Bootes U-260. Das Wrack gehört zu den schönsten betauchbaren Wracks an der Küste Irlands. Die Stahlplatten des Turms sind zwar abgefallen, doch sonst ist das Wrack weitestgehend intakt. Auch die Schraube ist noch vorhanden, sie ist dicht mit Seenelken u. Seeanemonen bewachsen. U-260 ist ein U-Boot vom Typ VII C, bekannt aus dem Film „Das Boot“. Dieser Bootstyp war das deutsche Standard-U-Boot im Zweiten Weltkrieg.
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Das Wrack der „Kowloon Bridge“ (Tauchen in Irland)
Beim Wrack der „Kowloon Bridge“ handelt es sich um das zweitgrößte Wrack in europäischen Gewässern überhaupt. Das über 280 m lange und 45 m breite Schiff sank am 22. November 1986 mit 160.000 t Eisenerz vor der Küste Irlands südöstlich von Tragumna. Heute liegt das Wrack auf einer Tiefe von 17 bis 36 Meter. Das Heck der „Kowloon Bridge“ ist aufgebrochen und gut zu betauchen. Die riesigen Frachträume mit ihren Millionen von Eisenerzkugeln werden von stattlichen Hummern bewacht.
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Das Goldbarrenschiff - Sonderausstellung zum 100. Jahrestag des Untergangs der „Laurentic“ (Nordirland)
Am 25. Januar 2017 jährte sich der Untergang der „Laurentic“ zum 100. Mal. Das als Truppentransporter und Hilfskreuzer umgebaute ehemalige Passagierschiff lief am 25. Januar 1917 vor der Nordküste Irlands auf eine deutsche Mine und sank. Anlässlich des 100. Jahrestags des Untergangs widmet das Tower Museum in Derry (Nordirland) der „Laurentic“ eine Sonderausstellung.
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Flugzeugabsturz einer Junkers Ju 88 vor der Küste Irlands (Flugzeugwracks)
An der Spitze der Beara Halbinsel stürzte am 23. Juli 1943 vor Dursey Island ein deutscher Bomber vom Typ Junkers 88 in den Ballinacarriga Hill. Was waren die Umstände des Absturzes und was tat ein deutscher Bomber 1943 über dem neutralen Irland?
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Basking Sharks - Riesenhaie vor Irlands Küste (Irland)
Die irischen Küstengewässer wurden in den frühen 1990ern zum Walschutzgebiet erklärt. 24 verschiedene Wal- und Delfinarten wurden bereits in irischen Gewässern gesichtet, zwölf davon als Dauergäste. Die Chance beim Whale Watching mit einem Boot bereits in Küstennähe auf die Meeressäuger zu treffen, besteht in Irland an vielen Tagen im Jahr. Aber auch Sichtungen von Mondfischen und den zweitgrößten Fischen der Erde, den Riesenhaien, sind hier keine Seltenheit...
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