Der B-17 Bomber von Calvi (Tauchen in Frankreich)
Eines der bekanntesten Tauchplätze von Korsika ist der „Bomber von Calvi“. Es handelt sich um das Wrack eines B-17 G Bombers aus dem 2. Weltkrieg. Dieser Flugzeugtyp war der bekannteste amerikanische Bomber des 2. Weltkriegs. Man nannte die B-17 G auch „fliegende Festung“, denn sie war für ihre Stabilität und ihr Durchhaltevermögen bekannt. Sie konnte beinahe unglaubliche Schäden einstecken und trotzdem weiterfliegen.
[mehr]
Der bucklige Bomber von Kas (Tauchen Türkei)
Ein dreimotoriger Mittelstreckenbomber der italienischen Luftwaffe liegt in türkischen Gewässern vor der Küste von Kas. Das Wrack liegt am Tauchplatz „Flying Fish“ und ist laut einer Wahl bei türkischen Tauchern und Tauchschulen der „Tauchplatz Nr.1“ in der gesamten Türkei.
[mehr]
Tauchen am Wrack einer Messerschmitt (Tauchen in Griechenland)
Einer der berühmtesten Tauchplätze des Mittelmeeres befindet sich ca. 800 m vor der Küste des kleinen Örtchens Anissaras bei Hersonissos (Chersónissos) auf Kreta. Dort liegt auf dem Grund der Ägäischen See in 24 m Tiefe das gut erhaltene Wrack einer Messerschmitt Bf 109. Wurde das deutsche Jagdflugzeug im Mai 1941 während der Operation Merkur abgeschossen?
[mehr]
Tauchen am Wrack einer Messerschmitt (Tauchen in Griechenland)
Einer der berühmtesten Tauchplätze des Mittelmeeres befindet sich ca. 800 m vor der Küste des kleinen Örtchens Anissaras bei Hersonissos (Chersónissos) auf Kreta. Dort liegt auf dem Grund der Ägäischen See in 24 m Tiefe das gut erhaltene Wrack einer Messerschmitt Bf 109. Wurde das deutsche Jagdflugzeug im Mai 1941 während der Operation Merkur abgeschossen?
[mehr]
Flugzeugwracks in der Karibik
Die Flugzeugwracks von Renaissance Island (Aruba)
Wrackfans kommen vor Aruba voll auf ihre Kosten. Vor dem Flughafen von Oranjestad liegen zwei gut erhaltene Flugzeugs-Wracks. Nur 300 m vor Renaissance Island befinden sich in nur 12 m Tiefe die Überreste einer Convair CV 240, die angeblich Ende der 1980iger Jahre während einer Drogen-Razzia konfisziert worden war. Nur einige Flossenschläge daneben liegt eine ehemalige Maschine der Air Aruba vom Typ YS-11.
[mehr]
Flugzeugwracks in Europa
Im Schlamm versunken - Das Flugzeugwrack im Unteruckersee (Deutschland)
Im Nordosten Brandenburgs bei Prenzlau liegt der Unteruckersee. Mit einer Länge von 7,6 km und einer Breite von 2,4 km ist der Unteruckersee der größte See der Uckermark. Die maximale Tiefe beträgt 19,60 m. Am Westufer des Sees befinden sich die Städte Zollchow und Röpersdorf. Hier befindet sich ein interessantes Tauchziel: das Wrack einer russischen JAK 9.
[mehr]
Flugzeugwrack 2WK sowjetischer Herkunft (Tauchen in Polen)
Nur 40 Kilometer von Eberswalde entfernt liegt in der Region Zachodnio-Pomorskie einer der tiefsten Seen Polens - der Jezioro Morzycko (Mohriner See). Er ist 362 ha groß und mit einer Tiefe von 58,5 m der tiefste See der Pommerschen Seenplatte. Die Sichtweite des auch als Jez. Moryn bekannten Sees kann bei guten Verhältnissen bis zu 7 m betragen. Auf dem Grund des Sees liegen die Reste eines sowjetischen Jagdflugzeugs aus dem Zweiten Weltkrieg.
[mehr]
„The Lady of the Loch“ - Der gesunkene RAF Bomber im Loch Ness (Tauchen in Schottland)
Loch Ness in den schottischen Highlands ist aufgrund seines legendären Seeungeheuers Nessie weltberühmt. Aber ist auch bekannt, dass hier am Sylvesterabend 1940 ein Wellington Bomber nach Motorausfall notwasserte und versank? 1976 wurde er in 70 m Tiefe gefunden...
[mehr]
Flugzeugabsturz einer Junkers Ju 88 vor der Küste Irlands (Tauchen in Irland)
An der Spitze der Beara Halbinsel stürzte am 23. Juli 1943 vor Dursey Island ein deutscher Bomber vom Typ Junkers 88 in den Ballinacarriga Hill. Was waren die Umstände des Absturzes und was tat ein deutscher Bomber 1943 über dem neutralen Irland?
[mehr]
Flugzeugwrack an der Schneekoppe (Tschechien)
Die Suche nach abgestürzten Flugzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg führt nicht nur unter Wasser, sondern auch in die Berge. Unter anderem befinden sich die Überreste eines Flugzeugs vom Typ Junkers-52/3m g4e (JU-52, Spitzname „Tante Ju“) an der Schneekoppe im heutigen Tschechien.
[mehr]
Das Stolteraa-Wrack (Deutschland)
Vor Stolteraa bei Warnemünde liegt in nur 6 m Tiefe das Wrack eines englischen Bombers in der Ostsee. Vom Flugzeug ist heute nicht mehr viel erhalten. Es liegt in vielen Kleinteilen verstreut auf dem steinigen Grund der Ostsee. Teile vom Motor, dem Fahrwerk und die Gitterkonstruktion der Tragflächen sind gut zu finden. Mit etwas Glück findet man auch einen Propeller, der etwas weiter Richtung Land liegt.
[mehr]
Lancaster-Bomber bei Berlin entdeckt (Deutschland)
Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges hatte Reichmarschall Hermann Göring in einer Rundfunkansprache vollmundig erklärt: „Wenn auch nur ein feindliches Flugzeug unser Reichsgebiet überfliegt, will ich Meier heißen!“. Nur wenige Jahre später legten alliierte Bomberverbände deutsche Städte in Schutt und Asche. So auch am Vorabend des Heiligen Abends des Jahres 1943. Einer von ihnen wurde von deutschen Nachtjägern südlich von Berlin abgefangen und stützte bei Motzen ab.
[mehr]
Spurensuche - Dem Schicksal der „Henn's Revenge“ auf den Grund gegangen (Deutschland)
In Berlin und Umland liegen mehrere deutsche, amerikanische, britische und russische Flugzeugwracks auf dem Grund der Seen. Vor zwei Jahren fanden wir im Großen Glasowsee nur wenige Meter unter der Oberfläche die Überreste eines Flugzeugs. Es handelte sich eigentlich um eine Ansammlung von Metallresten, die größtenteils im Schlamm versunken und von Schlick bedeckt waren. Es handelte sich um die Reste eines B-17 Bombers.
[mehr]
Absturz und Bergung eines sowjetischen Kampfjets in Berlin-Spandau - Vor 60 Jahren stürzte ein sowjetischer Kampfjet in den Stößensee in Berlin-Spandau. Das tragische Unglück in der Hochzeit des Kalten Krieges führte zu einer der spektakulärsten Spionageaktionen im damaligen West-Berlin.
Am Nachmittag des 6. April 1966 starteten Hauptmann Boris Wladislawowitsch Kapustin und Oberleutnant Jurij Nikolajewitsch Janow mit einem Kampfjet vom Typ Jak-28 vom sowjetischen Militärflughafen Eberswalde-Finow in Richtung West-Berlin. Der Kampfjet befand sich noch im Steigflug auf Kurs Südwest als plötzlich die Steuerung versagte. Der Pilot versuchte den Jet hochzuziehen, um eine Katastrophe abzuwenden. Über Charlottenburg bäumte sich das Flugzeug noch einmal auf und stützte dann um 15.36 Uhr in den Stößensee.
[mehr]
Vom Kampfjet zum Tretboot (Deutschland)
Etwa 30 km nordöstlich von Berlin liegt der Straussee. In ca. 6 m Tiefe in der Uferregion liegen mehrere fast 5 m lange Zusatztanks russischer Jagdflugzeuge. Angeblich sollen sich im See noch ca. zwei Dutzend weitere Tanks befinden. Die Zusatztanks dienen der Erhöhung der Reichweite der Jagdflugzeuge. Sie werden abgeworfen, um in einem eventuellen Luftkampf über dem Einsatzgebiet manövrierfähiger zu sein. Wurden die Zusatztanks von den Sowjets einfach über dem See abgeworfen? Wieso wurden die wieder verwendbaren Tanks nicht gehoben?
[mehr]
Rätselhaftes Flugzeugwrack im Unteruckersee (Deutschland)
Vor etwa zwei Jahren hörte ich abends am Biertisch in Zollchow von einem Dorfbewohner die Geschichte über den Abschuss einer russischen Jak-9 über dem Unteruckersee. Im April 1945 soll ein Junge der Hitlerjugend mit einer Panzerfaust das Flugzeug abgeschossen haben. Die Absturzstelle befinde sich zwischen Prenzlau und dem Nachbarort Röpersdorf. Sollte diese Geschichte wahr sein?
[mehr]
Geheimnisvolles Flugzeugwrack im Seddinsee (Deutschland)
Der Seddinsee gehört zusammen mit dem Langen See, dem Krossinsee sowie der Großen Krampe zu einer ausgedehnten Seenlandschaft an der südöstlichen Stadtgrenze von Berlin. Die meist miesen Sichtweiten und der viele Bootsverkehr schrecken eigentlich vom Tauchen ab. Doch der See birgt ein kleines Geheimnis. Berichten zufolge soll im Nordosten des Sees bei Gosen am Zwiebusch während des 2. Weltkriegs ein Flugzeug abgestürzt sein.
[mehr]
Die Focke Wulf im Schlosssee bei Alt-Zeschdorf (Deutschland)
Im landschaftlich schönen Oderbruch liegt der der Schlosssee bei Alt-Zeschdorf. Der Weg zwischen dem Schlosssee und dem Hohenjesarschen See ist Teil des Wegenetzes der Jakobswege. Im Schlamm fand man 1996 die Überreste einer Focke Wulf 190A-9. Das Flugzeugwrack erinnert daran, dass im Oderbruch eine der letzten großen Schlachten des 2. Weltkrieges stattfand. Heute sind die Wrackteile und die persönlichen Gegenstände des Piloten im Luftfahrtmuseum Finowfurt ausgestellt.
[mehr]
Das Flugzeugwrack von Märkisch-Buchholz (Flugzeugwracks)
Auf einer Wiese bei Märkisch-Buchholz liegen die Überreste eines Flugzeugs. Es deutet alles auf die Reste eines schweren Bombers hin. Da es sich um ein britisches Flugzeug mit Doppelleitwerk gehandelt haben soll, kommen insbesondere der Avro Lancaster-Bomber, die B-24 Liberator und die Handley Page Halifax in Betracht. Die Wrackreste enthalten Hinweise auf einen hinteren und unteren Geschützturm, so dass die Halifax ausscheidet. Denn dieser Bombertyp hatte keinen unteren Geschützstand.
[mehr]
Der letzte Flug der „Ford´s Folly“ - Das Flugzeugwrack im Glindower See (Flugzeugwracks)
Am 6. März 1944 flogen die Amerikaner ihren ersten großen Tagesangriff auf Berlin. Gegen Mittag erreichten mehrere Hundert Maschinen vom Typ B-17 „Flying Fortress“ und B-24 „Liberator“ die Hauptstadt. Wie Schwärme silberner Vögel am blauen Himmel zogen die alliierten Bomber ihre Bahn. Unter ihnen befand sich auch die B-24H der 754th Bomber Squadron, 458th Bombergruppe, mit der Seriennummer 42-52515.
[mehr]
Das Wrack des „Fliegenden Bleistifts“
Zwischen Strausberg und Altlandsberg bei Berlin befindet sich der Bötzsee. Am 20. oder 21. Dezember 1944 ist ein deutsches Kampfflugzeug vom Typ Dornier Do 17 in den See abgestürzt. Der zweimotorige Schulterdecker mit doppeltem Seitenleitwerk wurde wegen seiner schlanken Rumpfform auch als „Fliegender Bleistift“ bezeichnet. Die Maschine ist vom nahegelegenen Fliegerhorst Strausberg zu einem Schulungsflug gestartet. Sie gehörte zur Navigationsschule der Luftwaffe in Strausberg.
[mehr]
Das geheimnisvolle Grab am Nebelsee (Tauchen in Deutschland)
Der Nebelsee machte heute seinem Namen alle Ehren. Der langgestreckte See an der Grenze zwischen Brandenburg und Mecklenburg hüllte sich in Frühnebel. Am südwestlichen Ufer fanden wir versteckt im Wald ein unscheinbares Grab mit der Aufschrift „Walter Starbati“. Es wird berichtet, dass es sich um das Grab des Piloten einer bemannten Flugbombe Fi 103 - besser bekannt unter der Propagandabezeichnung V1 – handeln soll, die hier gegen Ende des 2. Weltkriegs in den See gestürzt sein soll. Was ist dran an dieser Geschichte?
[mehr]