von Roger Blum
Sri Lanka – Tropisches Inselparadies im Indischen Ozean
Sri Lanka – das frühere Ceylon – wird auch Perle des Indischen Ozeans genannt. Die Insel bietet eine einmalige tropische Tier- und Pflanzenwelt, palmengesäumte, gelbe Sandstrände und viele kulturelle Sehenswürdigkeiten. Die Einheimischen in ihren farbenfrohen Sarongs und Saris haben sich eine gewisse Ursprünglichkeit bewahrt. Besonders beeindruckte mich die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen, die ich hier überall erfahren habe. Doch hier möchte ich übers Tauchen auf Sri Lanka berichten. Während meiner zweiwöchigen Reise besuchte ich die drei Tauchzentren Unawatuna, Hikkaduwa und Beruwela.
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Den ersten Tauchgang dieser Reise unternahm ich in Unawatuna Beach. Der Strand befindet sich etwa 2 km südlich von Galle. Er galt einst als der Schönste Strand Sri Lankas. Mittlerweile haben sich hier eine Vielzahl an Restaurants, Ladengeschäfte und Tauchbasen angesiedelt. Ich tauchte mit dem Ocean Dive Center. Bereits bei der Ankunft sah ich vor der Tauchbasis etwa 10 Schwarzspitzen-Riffhaie (Carcharhinus melanopterus) im knietiefen Wasser patroulieren.
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Strand von Unawatuna
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Braunliest
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Tauchbasis am Unawatuna Beach
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Unter Wasser war ich etwas überrascht. Ich erwartete einen bunten Korallengarten á la Malediven, doch ich traf auf eine karge Felslandschaft. Die Felsen sind nur spärlich mit Korallen bewachsen und erinnern eher an das Mittelmeer - allerdings mit tropischen Fischen. Die Ursache liegt wohl darin, dass Sri Lanka nicht von einem schützenden Korallenriff umgeben ist. Dies ist auch einer der Gründe, weshalb Sri Lanka vom Tsunami im Dezember 2004 besonders schwer betroffen war. Die Auswirkungen der tödlichen Welle sind noch heute – zehn Jahre später – deutlich zu sehen.
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Die Unterwasserwelt ist dennoch nicht uninteressant. Ich tauchte am Tauchplatz Gala Pita Gala. Es handelt sich um einen großen Felsen (singhalesisch = Gala), der von 25 m Tiefe bis wenige Meter unter die Wasseroberfläche ragt. Rings herum liegen weitere große Gesteinsbrocken und kleine Schluchten. Die Sichtweite betrug 12 bis 15 m; die Wassertemperatur angenehme 29° C.
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Weitere Tauchplätze von Unawatuna sind Wissa Gala (30 m), Aluth Gala (22 m), das Napoleon Riff (16 m), Maha Kupatha (18 m), Diyamba Gala (12 m), Goda Gala (4 m). Nördlich von Unawatuna, bei Galle, befinden sich auch mehrere Wracks, u.a. die „Arcturus“ (18 m), „Oriyastas“ (15 m), „Crispigi Cross“ (15 m), die „Rangoon“ (32 m) und „Ehtiopi“ (15 m) sowie mindestens 2 weitere Wracks. Sie werden nach vorheriger Absprache in Tagesauflügen von Unawatuna und Hikkaduawa aus angefahren.
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Da Unawatuna nur wenige Kilometer von Galle entfernt ist, sollte man nicht versäumen, das berühmte Fort besichtigen. Die Portugiesen haben es im 16. Jahrhundert erbaut. Ein Eintritt wird nicht verlangt.
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Hikkaduwa ist das Tauchzentrum von Sri Lanka. Die Stadt befindet sich etwa 100 km südlich von Columbo und 20 km nördlich von Galle. Hier befindet sich der Hikkaduwa Marine National Park, einer der beiden Meeres-Nationalparks Sri Lankas. Die ersten Schutzmaßnahmen wurden bereits 1940 getroffen. Seit 2002 ist das Gebiet ein Nationalpark. Über 170 Fischarten aus 76 Gattungen leben hier.
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Die Unterwasserlandschaft wird von wilden, zerklüfteten Felslandschaften bestimmt. Wir fuhren den Tauchplatz Thunatta Gala an, einen großen Felsen, der von 25 m bis ca. 6 m unter die Oberfläche erstreckt. Ein großer Napoleonfisch (Cheilinus undulatus) schwamm auf mich zu, drehte dann aber wieder ab. Im Freiwasser jagten Stachelmakrelen. Am Fels haben sich einige Korallen, Schwämme und Algen angesiedelt, die von den typischen tropischen Rifffischen wie Papagei-, Doktor-, Kaiser-, Drücker-, Wimpel- und Halfterfischen abgegrast werden. Auf sandigen Flächen durchwühlten Strichpunkt-Meerbarben (Parupeneus barberinus) mit ihren Barteln den Boden nach Essbarem.
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Häufig anzutreffen sind hier Ring-Kaiserfische (Pomacanthus annulatus), die aufgrund ihrer Größe und auffälligen Zeichnung nicht zu übersehen sind. Sie haben einen braungelben Körper, auf dem sich blaue Streifen ringförmig vom Kopf ausgehend über den gesamten Körper bis zur Rückenflosse erstrecken. Meist ziehen sie paarweise durch das Riff oder lassen sich das Schuppenkleid von kleinen blau-schwarzen Putzerfischen (Labroides bicolor) säubern. Neben Ring-Kaiserfischen traf ich hier auch Koran-Kaiserfische (Pomacanthus semicirculatus). Der Körper dieser bis zu 40 cm langen, grünbraunen Kaiserfische ist von blauen Streifen und Punkten bedeckt.
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Auch für Makroliebhaber haben die Felsenriffe von Hikkaduwa einiges zu bieten. Wer an den Riffen Sri Lankas taucht, wird mit Sicherheit einer Vielzahl an Nacktschnecken begegnen. Sie sind meist extrem giftig und waren potentielle Räuber durch auffällige Warnfarben. Aufgrund ihrer bunten Färbung sind sie beliebte Fotomotive. Die einen erinnern nach Form und Farbe an ein gebratenes Spiegelei, die anderen an ein buntes Harlekinkostüm. Außerdem bewegen sie sich im sprichwörtlichen Schneckentempo und sind somit einfach zu fotografieren.
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Viele der Nacktschnecken besitzen einen ovalen Körper mit zwei einziehbaren, lamellierten Kopffühlern (sog. Rhinophoren) und einen Kiemenkranz. Der Name Nacktschnecken bezieht sich übrigens nicht auf die Tatsache, dass diese Schnecken kein Gehäuse besitzen, sondern vielmehr auf ihre offen liegenden Kiemen, weswegen sie auch Nacktkiemerschnecken (Nudibranchia) heißen.
An den Riffen Sri Lankas kann man unter anderem Prachtsternschnecken, Warzenschnecken und Fadenschnecken beobachten. Eine kleine Auswahl habe ich anliegend beigefügt.
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Wer genau hinschaut, kann hier auch den seltenen Zwerg-Flügelrossfische (Eurypegasus draconis) entdecken. Der auch als Kleiner Flügeldrache bekannte Fisch besitzt eine auffällige, lang ausgezogene und röhrenförmige Schnauze und zu Flügeln umgewandelte Brustflossen.
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Manchmal verspürte ich beim Tauchen ein leichtes Zwicken oder Stechen auf der Haut. Dieses rührt vom Kontakt mit kleinen Quallen (Jellyfish) her. Die Strömung trägt so viel Plankton mit sich, dass die kleinen Qualle nicht bzw. zu spät zu sehen sind. Das Nesselgift ist zwar unangenehm, aber ungefährlich. Nach ein paar Minuten war es vorbei, bis sich mein Weg wieder mit dem einer kleinen Qualle kreuzte…
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Als zweiten Tauchplatz fuhren wir Sunil Gala an. Es handelt sich – wie der Namenszusatz Gala schon sagt - ebenfalls um einen großen Felsen. Die maximale Tauchtiefe beträgt hier 16 bis 18 m. Ich empfand die Strömung hier etwas stärker als am Thunatta Gala und auch die Sicht war mit 8 bis 10 m etwas schlechter. Immer wieder trifft man hier auch auf verschiedene Zackenbarscharten: den Pfauen-Zackenbarsch (Cephalopholis argus), der durch seine rote Grundfärbung und seine hellblauen Punkte auffällt, den Blaustreifen-Zackenbarsch (Cephalopholis formosa) sowie den Honigwaben-Zackenbarsch (Epinephelus merra) mit seinen hellbraunen, wabenförmigen Flecken.
Am Sunil Gata sah ich auch mehrere Rotfeuerfische (Pterois antennata) sowie bunte Schmetterlingsfische, die sich zwischen Elchgeweihkorallen versteckten, scheue Weißtüpfel-Kofferfische (Ostraction meleagris) und wieder kleine Nacktschnecken. Obwohl sie meist sehr bunt sind, musste ich schon genau hinschauen, um sie am Fels zu finden.
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Weitere Tauchplätze von Hikkaduwa sind Passi Gala, Silver Point, Kirla Gala (38 m), Theli Gala (26 m), Deba Gala (15 m), Black Coral Point (30 m), Cave (15 m), Hikkaduwa Diyaba Gala (21 m), Hikkaduwa Gala (18 m), Kadawara Gala (16 m), Kupatha, Dodanduwa Reef, Goda Gala (28 m) und Kete Gala (33 m). Nördlich von Hikkaduwa befinden sich auch das Wrack „Conch“ (21 m), die „Earl of Shaftesbury“ (15 m) sowie „Norsa“ (14 m). In Ganztagestouren werden ebenfalls Tauchgänge zu den Wracks vor Galle angeboten.
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Tauchbasis:
Poseidon Diving Station
No. 304 Galle Road, Hikkaduwa
Tel.: +94(0) 91 2277 294
Email: info@divingsrilanka.com
www.divingsrilanka.com
(Stand: April 2014)
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Ein weiteres Tauchzentrum in Sri Lanka befindet sich in den beiden aneinandergrenzenden Orten Beruwela und Benota. Ich besuchte hier die Ypsylon Tauchbasis mit dem gleichnamigen Hotel in Moragalla/Beruwela. Sowohl Hotel als auch Tauchbasis stehen unter deutscher Leitung. Die Anlage befindet sich an einem idyllischen Strandabschnitt. Von hier werden die Tauchgäste zu 15 verschiedenen Tauchplätzen gefahren.
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Wir trafen uns um 8.30 Uhr an der Tauchbasis, denn um 9.00 Uhr sollte die Tauchausfahrt beginnen. Ich musste noch mit dem Tuk-tuk aus Ahungalla anreisen, doch die morgendliche, halbstündige Fahrt mit dem Tuk-tuk war sehr kurzweilig.
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Den ersten Tauchgang unternahmen wir am Tauchplatz Hatteregalla. Es handelt sich um ein felsiges Areal mit einem großen Plateau, Schluchten und Überhängen. Gigantische Felsblöcke liegen auf dem 22 m tiefen Grund. Dazwischen tummeln sich viele bunte tropische Fische. Der Korallenbewuchs ist hier aber auch nur spärlich. Die Sichtweiten waren mit 8 m deutlich schlechter als in Unawatuna und Hikkaduwa. Jedoch war die Strömung sehr heftig, so dass ich mich möglichst im Strömungsschatten des Riffs bewegte. Die Strömung hat jedoch den Vorteil, dass hier größere Fische anzutreffen waren. Ich traf auf einen stattlichen Barrakuda, einen Rochen, große Zackenbarsche und einen Napoleonfisch (Cheilinus undulatus). Ein Riesen-Drückerfisch
(Balistoides viridescens) bewachte sein Gelege.
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Einen weiteren Tauchgang unternahm ich am Tauchplatz Madd Gala. Er befindet sich nicht weit von Hatteregalla entfernt und ist von der Unterwasserlandschaft mit seinen Felsen, Schluchten und Überhängen mit diesem vergleichbar. Auch die mäßige Sichtweite und die heftige Strömung trübten das Tauchvergnügen ein wenig. Dennoch werde ich den Tauchplatz in guter Erinnerung behalten. Denn die Stars von Madd Gala waren mehrere große Napoleonfische (Cheilinus undulatus). An einem sehr strömungsreichen Bereich hielten sich gleich drei dieser riesigen Lippfische mit dem markanten Stirnhöcker auf. Ich schätzte ihre Größe auf 1 m bis max. 1,5 m. Ausgewachsene Napoleons können über 2 m lang und 200 kg schwer werden. Trotz ihrer Größe ließen mich die Tiere nicht nah genug ran. Entweder drehten sie rechtzeitig ab oder schwammen in gebührendem Abstand vorbei. Aufgrund der schlechten Sicht konnte ich leider keine ordentlichen Fotos machen.
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Tauchbasis:
Ypsylon Diving Beruwela, Sri Lanka
info@ypsylon.info
www.ypsylon.info
(Stand: April 2014)
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Meeresschildkrötenstation Kosgoda
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In den Gewässern Sri Lankas leben fünf der sieben Meeresschildkrötenarten: die Suppenschildkröte (Green Turtle, Chelonia mydas), die Lederschildkröte (Leatherback Turtle, Dermochelys coriacea), die Echte Karettschildkröte (Hawksbill Turtle, Eretmochelys imbricata), die Unechte Karettschildkröte (Loggerhead Turtle, Caretta caretta) sowie die Oliv-Bastardschildkröte (Olive Ridley Turtle, Lepidochelys olivacea).
Einer der beliebtesten Küstenbereiche Sri Lankas zur Eiablage ist der Strandabschnitt von Kosgoda im Südwesten der Insel. Hier haben sich mehrere Schildkrötenfarmen angesiedelt. In den Stationen wird wichtige Arbeit für den Artenschutz geleistet. Denn die Schildkröteneier werden häufig gewildert, weil sie sind bei den Einheimischen als „Medizin“ sehr beliebt sind. Die Schildkrötenfarmen kaufen die Schildkröteneier auf. Dadurch wird zwar nicht das Problem der Wilderei gelöst, jedoch werden die Eier in den Schildkrötenfarmen ausgebrütet. Die tischtennisballgroßen Eier werden in einem mit Zäunen und Netzen geschützten, sandigen Bereich auf dem Gelände der Station vergraben. Schilder mit der Aufschrift „G.T.“ (Green Turtle), „L.H.“ (Loggerhead), „H.B.“ (Hawksbill Turtle“), „O.R.“ (Olive Ridley) und „L.T.“ (Loggerhead Turtle) und der verbleibenden Brutzeit kennzeichnen die Standorte der Gelege. Nach dem Schlüpfen werden die Jungtiere 3 Tage lang in Bassins gehalten, damit sie kräftiger sind und
sich der Panzer etwas verfestigt. Denn das Leben der jungen Meeresschildkröten ist sehr gefährlich. Viele fallen bereits am Strand Vögeln und Waranen zum Opfer und im Wasser und im Wasser warten bereits Raubfische. Nur eine von 100 Jungtieren erreicht voraussichtlich das Erwachsenenalter.
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Neben dem Ausbrüten und dem Schutz der Jungtiere werden in den Schildkrötenfarmen auch verletzte Tiere gepflegt und betreut. In mehreren Bassins schwimmen Schildkröten mit abgetrennten Gliedmaßen oder sonstigen Handycaps, z.B. eine Albino-Schildkröte namens „Heino“. Diese hätte im offenen Meer kaum eine Überlebenschance.
Wer sich also für die Unterwasserwelt Sri Lankas interessiert, sollte unbedingt eine Schildkrötenfarm besuchen, um durch den Eintritt und eine kleine Spende aktiv zum Artenschutz beizutragen. Nebenbei erfährt man auch viel Wissenswertes über die Meeresschildkröten, die für uns Taucher immer wieder ein beliebtes Fotomotiv darstellen.
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Fazit: Sri Lanka sollte man unbedingt gesehen haben. Man braucht zwar nicht ausschließlich zum Tauchen nach Sri Lanka fahren, doch wer die Chance hat, diese einzigartige Insel auch unter Wasser kennenzulernen, der sollte dies tun. Auch ohne farbenfrohe Korallengärten kann man an den Felsriffen von Sri Lanka interessante Tauchgänge unternehmen und so manche Überraschung erleben. Die beste Reisezeit ist Dezember bis März. In den Monaten von Mai bis November ist das Tauchen und Schnorcheln in Hikkaduwa, Benota/Berulewa und Unawauna aufgrund der hohen Wellen und gefährlichen Strömungen nicht möglich.
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Ich wünsche jedem, der vorhat, in Sri Lanka zu tauchen, viele spannende Tauchgänge!
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