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BONAIRE
Fläche: 288 km²
Hauptstadt: Kralendijk
Währung: US-Dollar
Staatsform: Parlamentarische Monarchie
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Tauchen in Bonaire
Das Tauchparadies Bonaire ist die zweitgrößte Insel der Niederländischen Antillen und Teil der ABC-Inseln, zu denen auch Aruba und Curaçao zählen. Größten Einnahmequelle Bonaires ist das Tourismusgeschäft mit den Tauchern.
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Insgesamt 80 offiziell ausgewiesene Tauchplätze bietet Bonaire, 50 davon befinden sich an der windgeschützten Westküste und sind bequem von Land aus zu betauchen, die übrigen 30 Tauchspots befinden sich rund um die vorgelagerte Insel Klein Bonaire sowie an der Ostküste und sind per Tauchboot zu erreichen. Hier gibt es keine vorgeschriebenen Zeiten, keinen Guide, kein Rudeltauchen – jeder bestimmt selbst, wann, wo, wielange und in welchem Tempo der Tauchgang stattfindet.
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Tipp: Ich tauchte am Buddy Dive Resort (http://www.buddydive.com), nur wenige Kilometer außerhalb des Hauptortes Kralendijk. Kristallklares, türkisblaues Wasser und eines der besten Hausriffe der Insel lassen das Taucherherz höher schlagen.
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Das Tauchparadies Bonaire
Kaum auf Bonaire angekommen wollte ich schnell ins Wasser. Nachdem ich in den letzten Tagen an mehreren Stellen der Karibik getaucht bin, bin ich auf die Riffe von Bonaire besonders gespannt. Sie gelten als eine der schönsten der Karibik. Die Insel selbst bezeichnet sich als „Divers Paradise“. Etwa 90 Tauchplätze gibt es rund um die Insel und fast alle sind von Land aus erreichbar.
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Rotfeuerfische- Die ungeliebten Eindringlinge
Die bizarren Rotfeuerfische, die normalerweise im Roten Meer und im Indischen Ozean vorkommen, verbreiten sich stark in der Karibik. Da sie sich sehr schnell vermehren, in der neuen Umgebung kaum natürliche Feinde haben und sehr gefräßig sind, können sie die Artenvielfalt an den Riffen gefährden. Wie sie in die Karibik und den Nordatlantik gelangten ist ungeklärt. Sind sie über den Panama-Kanal eingewandert oder aus einem Aquarium entwischt?
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Einmal reinigen bitte - Putzerstationen am Riff
Die Putzsymbiose ist eine weitverbreitete Erscheinung am Riff. Die Kunden, die sich putzen lassen wollen, teilen dies den Putzern über bestimmte Aufforderungsgesten mit. Viele Putzer sind streng reviergebunden. Manchmal überlappen sich sogar die Reviere verschiedener Putzerarten. So putzen in der Karibischen See junge Blaukopf-Lippfische und Putzergrundeln häufig im gleichen Revier und am gleichen Kunden.
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