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VENEZUELA
Fläche: 916.445 km²
Hauptstadt: Caracas
Währung: Bolívar Fuerte = 100 Céntimos
Staatsform: Präsidialsystem
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Tauchziele Karibik
Tauchen in Venezuela
Im Norden Südamerikas mit Grenzen zu Guyana, Brasilien und Kolumbien liegt Venezuela, ein Land mit großen Regenwaldgebieten, pulsierenden Großstädten und langen Stränden.
Als beste Reisezeit, um nach Venezuela zu reisen, gelten die Monate Dezember bis April. In diesen Monaten ist Trockenzeit. In der übrigen Jahreszeit wird die Region von häufigen und starken Regenfällen heimgesucht.
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Eines der bekanntesten Urlaubsziele ist die vorgelagerte Insel Isla Margarita an der Karibik. Isla Margarita mit den beiden vorgelagerten Inseln Coche und Cubagua liegt ca. 40 km vom Festland Venezuelas entfernt. Die Insel selbst besteht aus zwei Teilen: die östliche Hälfte der Insel ist dicht bewohnt und üppig mit tropischen Wäldern, die westliche Hälfte, die Halbinsel Macanao, dagegen ist fast menschenleer und wüstenähnlich. Hier wachsen vorwiegend Dornengestrüpp und meterhohe Säulenkakteen.
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Die Insel Isla Margarita ist auch bei Tauchern beliebt. Neben Korallengärten gibt es dort auch das Wrack einer in den 70er Jahren gesunkenen Fähre zu sehen. Ein weiteres beliebtes Tauchziel ist die Region um die Insel Los Frailes, wo man Steilwände und Grotten betauchen kann.
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Die Seepferdchen von La Restinga (Venezuela)
Die Stars der Unterwasserwelt von La Restinga sind kleine Seepferdchen, die sich mit ihren langen Ringelschwänzen an den Mangrovenwurzeln festhalten. Die Einheimischen nennen sie „Caballito de Mar“. Meist sind ein männliches und ein weibliches Tier anzutreffen. Die Seepferdchen können sich gut tarnen und sind im rostbraunen Wasser nur schwer zu erkennen. Man muss schon genau hinschauen, um sie zu entdecken.
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Kajaktour durch die Mangroven der Isla Margarita (Venezuela)
Etwa eine Autostunde von Polamar, der größten Stadt der Isla Margarita entfernt, erstreckt sich in der Laguna La Restinga ein verzweigtes Salzwasserbecken, in dessen wuchernden Dschungel aus roten, schwarze und weißen Mangroven sich hunderte Kanäle gebildet haben. Zwanzig von ihnen können per Kajak befahren werden. Das Gebiet wurde 2002 zum Nationalpark erklärt.
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