St. Vincent & Grenadinen
Der Ministaat St. Vincent & The Grenadines zählt zu den lohnenswertesten Karibikgeheimtips. Einsame, weiße Traumstrände und türkisblaues Wasser bietet das verschlafene Archipel. Mehr Informationen zu Land und Leute gibt es unter www.einmal-rund-um-die-welt.de
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Die Vulkaninsel St. Vincent bildet seit 1979 zusammen mit der Inselgruppe der Grenadinen einen unabhängigen Staat im Britisch Commonwealth. Er liegt zwischen St. Lucia im Norden, Grenada im Süden und Barbados im Osten. Der Ministaat bietet einsame Sandstrände, kristallklares Wasser in allen Blau- und Grüntönen und farbenprächtige Korallenriffe.
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St. Vincent wird meist im Rahmen von Kreuzfahrten angefahren. Die Schiffe liegen im Hafen von Kingstown. Die Stadt liegt eingerahmt von grünen Bergen in einer geschützten Bucht rund um den einzigen Tiefseehafen von St. Vincent. Kingstown ist schnell erkundet. Die Bibliothek und zwei Kathedralen, die St. George´s Anglican Cathedral und St. Mary´s Catholic Cathedral, sind die markantesten Bauwerke im Stadtbild.
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Nur 6 km südlich von Kingstown befindet sich Villa Beach, der einzige hellere Strand von St. Vincent. Die übrigen Strände sind aufgrund des vulkanischen Ursprungs schwarz. In Villa Beach findet man einige Hotels und Restaurants, unter anderen das Beachcombers Hotel. Man hat einen schönen Blick auf die vorgelagerte Young Island. Zum Tauchen auf Saint Vincent & Grenadinen gibt es im Aquatic Club ein Dive Center.
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Getaucht wird in der Regel an der Ost- und Südküste der Insel. Neben den Korallenriffen können auch drei Wracks, unter anderen eine alte französische Fregatte, betaucht werden.
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Wer sich länger in St. Vincent und den Grenadinen aufhält, der sollte zum Tauchen zu den Tobago Cays nahe der Insel Mayreau. Sie bestehen aus 5 kleinen unbewohnten Inseln, die von einem hufeisenförmigen Korallenriff, dem „Horseshoe Reef“, umgeben sind. Das Horseshoe-Riff ist der bekannteste Tauchspot. In dem National Marine Park wurden 57 Korallenarten nachgewiesen.
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Faszination Mittelamerika (Reisebericht)
Mittelamerika, das sind dschungelüberwucherte Tempelanlagen, kleine Bananenrepubliken, sagenhafte Geschichten von Gold und verschollenen Reichtümern sowie herrliche Natur- und Tauchparadiese. Im vergangenen Winter führte mich eine Reise nach Kolumbien und Panama, die berüchtigte Mosquito-Coast hinauf zu den Faultieren Costa Ricas und nach einem Abstecher nach Jamaika weiter zu den Riffen von Mexiko, Honduras, Belize und den Cayman Islands.
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Von Silberschiffen und Piratenschätzen (Reisebericht)
Piraaaateeeeeen!!! Dieser Schrei war gefürchteter als Stürme oder Skorbut. Um die Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert war die Karibik Zentrum der Seeräuberei. Auf den Inseln entstanden zahllose Festungen, Kanonenkugeln flogen, Schatzschiffe sanken, es wurde geplündert und geraubt. Es waren verrückte Jahrzehnte, in denen all die irren Typen auftauchten, die noch heute durch Abenteuerbücher und –filme geistern. Wo immer ich während meiner Karibik-Rundreise an Land ging, hörte ich Geschichten von versunkenen Galeonen und sagenhaften Piratenschätzen...
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