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Die Pfahlbauten bei Altenhof - Überreste einer „versunkenen Stadt“ im Werbellinsee? (Werbellinsee, Brandenburg) Ich staunte aber nicht schlecht, als ich in einem Buch über deutsche Volkssagen eine Geschichte über eine versunkene Stadt im Werbellinsee fand. Da es vor einigen Hundert Jahren noch kein Urheberrecht gab, ist es nicht weiter verwunderlich, dass eine Version von einer reichen Stadt berichtet, deren Bewohner aus goldenen Bechern tranken, von goldenen Tellern aßen und Schuhe aus purem Silber trugen. Ihr Reichtum verführte die Bürger jedoch zu Übermut, Hartherzigkeit und lockerem Lebenswandel. [mehr]

Bergung eines slawischen Brückenpfeilers im Oberuckersee (Oberuckersee, Brandenburg) Dies ist ein Bericht über eine Bergung, die im Jahre 2006 begann und 2015 zum Abschluss kam. Es wurde nicht ständig daran gearbeitet, in der Regel wurden jeweils im Sommer ein oder zwei Versuche mit verschiedenen Techniken unternommen. Das Ziel war nicht nur der Pfahl selber, sondern ebenso ein Lernprozess im Sinne von Versuch und Irrtum unter dem Einsatz verschiedenen Gerätes, das zum größten Teil selbst entworfen und gebaut wurde. [mehr]

Die Brücke im Liepnitzsee Zur Slawenzeit war der Große Werder besiedelt, was durch mittel- und spätslawische Scherbenfunde am Westende der Insel belegt ist. Es gab auch eine Brückenanbindung zur Inselsiedlung vom südwestlichen Ende der Insel zum Festland. Davon zeugen hölzerne Pfähle und Ösenbalken, die auf dem Grund des Sees zu finden sind. Sie ragen teilweise über 5 m aus dem Untergrund. Bei guter Sicht kann man von Pfahl zu Pfahl entlang tauchen. Die einst dicken Stämme sind allerdings an ihren Enden zu dünnen Stöckern verwittert. Bitte berühren Sie die Pfähle nicht, da sie dadurch beschädigt werden könnten. [mehr]


Die Geschichte der Kaffenkähne im Werbellinsee Berlin war im 18. und 19. Jahrhundert im Wachstum begriffen. Der Werbellinsee war ein Teil einer Wasserstraße, auf dem Ton, Pflastersteine und Ziegel mit Schiffen in die Hauptstadt verbracht wurden. Viele der Holzwracks im Werbellinsee sind sogenannte „Finowmaßkähne“ von etwa 3 bis 4 m Breite und 30 bis 40 m Länge mit einem Ladevolumen bis 150 t. Diese Lastkähne brachten nach der Fertigstellung des Finowkanals im Jahre 1746 und des Werbellinkanals im Jahre 1766 Baustoffe nach Berlin. [mehr]

Abstieg zur „Nautilus“ Die Wracks im Werbellinsee ziehen Taucher an wie der Käse die Mäuse. Am bekanntesten sind natürlich die Kaffenkahn-Wracks am Dornbusch und am „Kap Horn“. Eine weitere besondere Sehenswürdigkeit ist die Alu-Yacht „Nautilus“. Geheimnisvoll liegt sie in der Dunkelheit des Sees in über 40 m Tiefe. Aufgrund der recht großen Tiefe kann man leider nur wenige Minuten am Wrack der „Nautilus“ verweilen. [mehr]

Das Fischerwrack von Altenhof im Werbellinsee Vor der Alten Fischerei von Altenhof liegt in 33 m Tiefe das Wrack eines versunkenen Fischerboots auf dem schlammigen Grund des Werbellinsees. Der Lichtkegel meiner Lampe wanderte über einige Kisten und Fischernetze. Das Wrack ist fast vollständig im Schlamm versunken. Es schaut nur noch ein Teil der Bordwand hervor. Die Schiffsschraube war freigelegt und deutlich zu erkennen. Sie ließ sich noch drehen. [mehr]


Hinab in die Vergangenheit - Zur Geschichte des Helene- und Katjasees (Brandenburg) Nahezu um jeden See ranken sich Geschichten und Legenden. Auch die HELENE und deren kleine Schwester KATJA haben ihre Mythen: Etwa, dass der Helenesee in der Gegend der alten Wasserhaltung des Tagebaus 84 Meter tief sei (die amtliche Tiefe wird mit 58 Metern angegeben). Oder das ungefähr 200 Meter vor der Kanaleinmündung noch der Turm einer Förderbrücke im Wasser steht, dessen oberes Ende erst in 12 Meter Wassertiefe beginnt. Auch wird immer wieder von ganzen Eisenbahnzügen berichtet, die sich noch im See befinden sollen. Handelt es sich dabei nur um Taucherlatein oder ist etwas dran an diesen Geschichten? [mehr]

Projekt „Nordhusia“ – Unterwasserstadt im Sundhäuser See (Thüringen) Nordhausen am Südrand des Harzes bietet eine Vielzahl von klaren Seen, die zum Tauchen einladen. Eines der beliebtesten Tauchplätze ist der Sundhäuser See mit der Unterwasserstadt „Nordhusia“. In mühevoller Arbeit wurden Teile der alten Reichsstadt Nordhausen (Nordhausen war bis 1802 neben Mühlhausen eine von zwei freien Reichsstädten in Thüringen) an Land nachgebaut und dann auf den Grund des Sundhäuser Sees verbracht. In 12 m Wassertiefe kann man Fachwerkhäuser, die Stadtmauer und sogar eine Kirche mit Friedhof betauchen. Die Unterwasserkirche wurde am 10. August 2013 in einem feierlichen Weihgottesdienst durch den Erfurter Pastor Stege geweiht. [mehr]

Abtauchen in Wendenschloß Wendenschloß liegt im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick etwa dreieinhalb Kilometer von der Altstadt Köpenick entfernt. Der Name verweist auf die Wenden, die hier einst wohnten. Hier machten die Taucher des Tauchsportklubs Adlershof im ProSport24 e.V. vor dem Historischen Fährhaus eine interessante Entdeckung. In 2-3 m Tiefe entdeckten sie zufällig einige gut erhaltene Tassen, Teller und Kaffeekännchen der MITROPA. Das weiße Porzellan ist bei Sammlern sehr beliebt. Da unter dem Schlamm größere Mengen vermutet wurden, entstand irgendwann die Geschichte vom MITROPA-Schatz. Mehrfach wurde er gesucht, aber nicht gefunden. [mehr]


Der Tonsee - Relikt des Berliner Baubooms Der 12 ha große See entstand aus einer ehemaligen Tongrube, die um 1860 angelegt wurde und den Rohstoff zur Ziegelproduktion in Klein Köris lieferte. Da infolge des Baubooms in der sich entwickelnden Hauptstadt Berlin enorme Mengen an Ziegelsteinen benötigt wurden, entstanden hier eine Vielzahl von Tongruben, Ziegeleien und Kiesgruben. Allein in der Tongrube bei Pätz wurden um 1910 jährlich 25 Millionen Ziegelsteine produziert. Sie wurden mit Lastkähnen über den Hölzernen See und die Schmölde nach Berlin verfrachtet. [mehr]


Wo die Nordsee die Ostsee küsst Für April hatten wir ein Tauchwochenende in Rerik-Meschendorf geplant. Als Freunde von gewässertem Altmetall wollten wir in der Wismarbucht auf Wrackerkundungstour gehen. Erstes Ziel war das Wrack der „Sturmvogel“. Das Schiff sank 2006 während der Überführung von Rerik nach Kühlungsborn und liegt in nur 8 m Tiefe auf dem sandigen Grund der Ostsee. Zweites Ziel war der „Ewer von Wismar“, ein ca. 180 Jahre alter Lastensegler, der 8,5 Seemeilen vor der Küste gesunken ist. [mehr]

Die "Jan Heweliusz" - Das Katastrophenschiff (Schiffwracks) Etwa 20 Seemeilen nordöstlich von Rügen ruht das 140 m lange Fährschiff "Jan Heweliusz". Riesengroß erhebt sich der düstere Stahlrumpf über den Grund. Das Schiffswrack übt auf mich eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Im grünen Dämmerlicht der Ostsee bleibt neben dem Sichtbaren immer Spielraum für die Phantasie. Vielleicht spielte sich ja kurz vor dem Untergang eine emotional berührende Geschichte wie in James Camerons "Titanic"-Film ab. [mehr]

Die WATERNYMPH vor Ahrenshoop (Wracktauchen) Bei Ahrenshoop liegt in nur 3 m Wassertiefe nicht einmal einhundert Meter vom Strand entfernt ein Schiffswrack. Nun wurde es identifiziert. Es handelt sich um die 1875 gestrandete englische Brigg „Water Nymph“. Mit dem Schiffsunglück verbindet sich eine kuriose Geschichte, die über 100 Jahre lang in Vergessenheit geraten ist. [mehr]


Verschwunden im Ostseesand - Wracktauchen am Darß (Wracktauchen) Erstes Ziel unseres Pfingstausflugs war ein östlich von Zingst liegendes Wrack, welches sich 400 m von der Küste entfernt in etwa 5 m Wassertiefe befindet. Auf Anhieb fanden wir das Skelett des alten Holzsegelschiffs. Der Schiffsrumpf ist etwa 27 m lang und in regelmäßigen Abständen ragten mannshohe Spanten aus dem Ostseegrund. [mehr]

Das Stolteraa-Wrack (Deutschland) Vor Stolteraa bei Warnemünde liegt in nur 6 m Tiefe das Wrack eines englischen Bombers in der Ostsee. Vom Flugzeug ist heute nicht mehr viel erhalten. Es liegt in vielen Kleinteilen verstreut auf dem steinigen Grund der Ostsee. Teile vom Motor, dem Fahrwerk und die Gitterkonstruktion der Tragflächen sind gut zu finden. Mit etwas Glück findet man auch einen Propeller, der etwas weiter Richtung Land liegt. [mehr]

Das Schmugglerschiff von Dierhagen (Ostsee) Die Ostsee gehört weltweit zu den Gewässern mit den meisten Wracks. Allein im Küstenabschnitt des Fischland und Darß sind Schätzungen zufolge ca. 500 Schiffe verunglückt. In diesem Sommer konnten wir ein neues Wrack ausfindig machen. Bereits beim ersten Suchtauchgang konnten wir das unbekannte Wrack in 4 bis 5 m Tiefe vor Dierhagen lokalisieren... [mehr]


Bunker
Tauchen in Wustrow und Umgebung Nördlich von Wustrow befindet sich ein interessanter Steilküstenabschnitt, der bis nach Ahrenshoop führt. An dem markanten, bis zu 20 m hohen Kliff kommt es immer wieder zu größeren Abbrüchen, Rutschungen und Steinschlägen. Es ist also Vorsicht geboten. Hier befinden sich im Flachwasser die Überreste einer Bunkeranlage, die als graue Betonklötze aus dem Wasser ragen. Wahrscheinlich dienten sie zu DDR-Zeiten als Beobachtungsstation der 7. Technischen Beobachtungskompanie der Grenzbrigade Küste. [mehr]
Mönkeberg
Tauchen am Ölpier von Mönkeberg Ein sehr interessantes Tauchgebiet befindet sich bei Mönkeberg, einer Gemeinde im Kreis Plön in Schleswig-Holstein unmittelbar an der Kieler Förde. Unterhalb des Ölbergs gelangt man ans Wasser. Hier lag bis Ende des 2. Weltkriegs der Ölpier, an dem die Schiffe neues Öl bunkerten und altes entsorgten. Ein weiteres interessantes, von Land aus zu erreichendes Tauchziel ist die „Betonschute“ von Kitzeberg. Kitzeberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Heikendorf am Ostufer der Kieler Förde. [mehr]

Der Schiffsfriedhof von Ahrenshoop (Wracktauchen) Im Jahre 1875 beschrieb der damalige Strandhauptmann Bathke die merkwürdige Strandung einer englischen Brigg namens WATER NYMPH bei Ahrenshoop. Dem Bericht zufolge hatten Fischer die Besatzung gerettet und der örtliche Strandvogt mit einigen Männern versucht, das Schiff wieder flott zu bekommen. [mehr]



Das Stolteraa-Wrack (Deutschland) Vor Stolteraa bei Warnemünde liegt in nur 6 m Tiefe das Wrack eines englischen Bombers in der Ostsee. Vom Flugzeug ist heute nicht mehr viel erhalten. Es liegt in vielen Kleinteilen verstreut auf dem steinigen Grund der Ostsee. Teile vom Motor, dem Fahrwerk und die Gitterkonstruktion der Tragflächen sind gut zu finden. Mit etwas Glück findet man auch einen Propeller, der etwas weiter Richtung Land liegt. [mehr]
Flugzeugwrack im Motzener See
Lancaster-Bomber bei Berlin entdeckt (Deutschland) Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges hatte Reichmarschall Hermann Göring in einer Rundfunkansprache vollmundig erklärt: „Wenn auch nur ein feindliches Flugzeug unser Reichsgebiet überfliegt, will ich Meier heißen!“. Nur wenige Jahre später legten alliierte Bomberverbände deutsche Städte in Schutt und Asche. So auch am Vorabend des Heiligen Abends des Jahres 1943. Einer von ihnen wurde von deutschen Nachtjägern südlich von Berlin abgefangen und stützte bei Motzen ab. [mehr]
Flugzeugwrack im Glasowsee
Spurensuche - Dem Schicksal der „Henn's Revenge“ auf den Grund gegangen (Deutschland) In Berlin und Umland liegen mehrere deutsche, amerikanische, britische und russische Flugzeugwracks auf dem Grund der Seen. Vor zwei Jahren fanden wir im Großen Glasowsee nur wenige Meter unter der Oberfläche die Überreste eines Flugzeugs. Es handelte sich eigentlich um eine Ansammlung von Metallresten, die größtenteils im Schlamm versunken und von Schlick bedeckt waren. Es handelte sich um die Reste eines B-17 Bombers. [mehr]



Im Schlamm versunken - Das Flugzeugwrack im Unteruckersee (Deutschland) Im Nordosten Brandenburgs bei Prenzlau liegt der Unteruckersee. Mit einer Länge von 7,6 km und einer Breite von 2,4 km ist der Unteruckersee der größte See der Uckermark. Die maximale Tiefe beträgt 19,60 m. Am Westufer des Sees befinden sich die Städte Zollchow und Röpersdorf. Hier befindet sich ein interessantes Tauchziel: das Wrack einer russischen JAK 9. [mehr]

Rätselhaftes Flugzeugwrack im Unteruckersee (Flugzeugwracks) Vor etwa zwei Jahren hörte ich abends am Biertisch in Zollchow von einem Dorfbewohner die Geschichte über den Abschuss einer russischen Jak-9 über dem Unteruckersee. Im April 1945 soll ein Junge der Hitlerjugend mit einer Panzerfaust das Flugzeug abgeschossen haben. Die Absturzstelle befinde sich zwischen Prenzlau und dem Nachbarort Röpersdorf. Sollte diese Geschichte wahr sein? [mehr]
Lancaster Wünsdorfer See
Der Lancaster-Bomber im Wünsdorfer See (Flugzeugwracks) Der Seddinsee gehört zusammen mit dem Langen See, dem Krossinsee sowie der Großen Krampe zu einer ausgedehnten Seenlandschaft an der südöstlichen Stadtgrenze von Berlin. Die meist miesen Sichtweiten und der viele Bootsverkehr schrecken eigentlich vom Tauchen ab. Doch der See birgt ein kleines Geheimnis. Berichten zufolge soll im Nordosten des Sees bei Gosen am Zwiebusch während des 2. Weltkriegs ein Flugzeug abgestürzt sein. [mehr]

Flugzeugtank Straussee
Vom Kampfjet zum Tretboot (Deutschland) Etwa 30 km nordöstlich von Berlin liegt der Straussee. In ca. 6 m Tiefe in der Uferregion liegen mehrere fast 5 m lange Zusatztanks russischer Jagdflugzeuge. Angeblich sollen sich im See noch ca. zwei Dutzend weitere Tanks befinden. Die Zusatztanks dienen der Erhöhung der Reichweite der Jagdflugzeuge. Sie werden abgeworfen, um in einem eventuellen Luftkampf über dem Einsatzgebiet manövrierfähiger zu sein. Wurden die Zusatztanks von den Sowjets einfach über dem See abgeworfen? Wieso wurden die wieder verwendbaren Tanks nicht gehoben? [mehr]



Die versunkene Kriegskasse im Deulowitzer See Mitten in der Lausitz nur 7 km von Guben entfernt findet man den kleinen Ort Atterwasch. Hier befindet sich der malerisch von Kiefern- und Laubwäldern umrahmte Deulowitzer See. Der See birgt ein kleines Geheimnis. In ihm ist – so berichtet die Legende – während der Hussitenkriege eine Kriegskasse versunken. [mehr]

Die Kriegskasse im Großen Mochowsee Nicht einmal 100 km südöstlich von Berlin am Rande des Spreewalds befindet sich der Große Mochowsee. Auf dem Weg nach Russland sollen napoleonische Truppen hier am Ufer des Sees gewesen und ein Wagen mit der Kriegskasse die steilen Hänge hinunter in den See gerutscht sein. So entstand die Geschichte vom Goldwagen im Mochowsee. [mehr]

Auf den Spuren des Bronzeschatzes von Bresinchen - Tauchen in der Kiesgrube Bresinchen (Guben / Lausitz) Etwa 30 km nordöstlich von Cottbus und 6 km nordwestlich von Guben befindet sich die Kiesgrube Bresinchen. Die Unterwasserlandschaft wird von einem dichten Pflanzenbewuchs geprägt. Die beste Einstiegsstelle zum Tauchen ist der Badestrand am nordöstlichen Seeufer. In der Kiesgrube wurde einer der größten bronzezeitlichen Depotfunde in der Niederlausitz gemacht. [mehr]

Stolpsee
Der Schatz im Stolpsee Bekannt ist der Stolpsee durch eine sich hartnäckig haltende Schatzgeschichte: Angeblich wurden auf Befehl Hermann Görings kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs in dem See 18 Kisten voller Gold und Platin versenkt. Schon zu DDR-Zeiten hatte die Staatssicherheit nach dem vermeintlichen Schatz gesucht. Erich Mielke höchstpersönlich soll die Schatzsuche - die den Decknamen "Herbstwind" erhielt - genehmigt haben. Doch die Suche blieb bisher erfolglos. [mehr]

Schatzgeschichten aus dem Salzkammergut Die Region in Oberösterreich um Bad Ischl und Hallstatt war in den letzten Kriegstagen Zufluchtsort für viele prominente Nazigrößen. Es verbreiteten sich schnell Gerüchte von mitgeführtem Fluchtgeld, Kriegskassen und Beutegold, welches in den Seen des Salzkammergutes versenkt worden sein soll. Seit dem zieht es Taucher und Schatzjäger aus aller Welt ins Salzkammergut. Der Toplitzsee ist der wohl geheimnisumwittertste See des Salzkammerguts. [mehr]

Auf den Spuren des Schatzes vom Toplitzsee Der Toplitzsee ist der wohl geheimnisumwittertste See des Salzkammerguts. Er befindet sich auf 718 m Seehöhe am Fuß des Toten Gebirges. Hier sollen SS- und Wehrmachtseinheiten in den letzten Kriegstagen dutzende Kisten versenkt haben, in denen sich Gold, Banknoten sowie geheime Dokumente befunden haben sollen. Auch das legendäre Bernsteinzimmer wurde schon am Grund des über 100 m tiefen Sees vermutet. [mehr]


Auf Seerohrtiefe - Tauchen an der Torpedo-versuchsanstalt Der Tollensesee bei Neubrandenburg gehört zu den interessantesten Tauchgewässern in Mecklenburg-Vorpommern. Hier finden sich die Überreste der Torpedoversuchsanstalt (TVA) Tollensesee, die 1942 im Auftrag des Oberkommandos der Wehrmacht errichtet wurde, um Torpedotests für zur Stärkung der deutschen U-Bootflotte durchzuführen. Hauptaufgabe der Torpedoversuchsanstalt neben dem Testen und Einstellen von Torpedos hinsichtlich Zündung, Steuerung, Tiefenhaltung und Geschwindigkeit, auch die Ausbildung von Fachpersonal sowie die Forschung zu gänzlich neuen Torpedotypen. [mehr]

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