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Cuba
Tauchen in Varadero
140 Kilometer östlich von Havanna befindet sich an der atlantischen Nordküste in der Provinz Matanzas der Badeort Varadero. In Al Capones Zeiten befand sich dieser im Besitz von amerikanischen Millionären und Gangstern, die hier ihre in der Prohibitionszeit verbotenen Räusche ausschliefen. Heute steht hier dicht an dicht ein Touristenhotel neben dem anderen. Damit sich die Taucher unter den Touristen nicht langweilen schuf man hier eine Tauchzone mit 32 Tauchstellen, die von der Bucht der Stadt Matanzas bis an das westliche Ende des Archipels Jardines de la Reina reicht.
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Die Unterwasserlandschaft ist charakterisiert durch weitgestreckte Sandflächen die von gelegentlichen Korallenblöcken unterbrochen werden. Es gibt über 40 verschiedenen Korallenarten und an den Korallenbänken findet sich eine große Zahl von Fischen, Langusten, Tintenfische und Schildkröten. Die Mischung zwischen Sandgründen und Korallenriffen hat einen besonderen Reiz. Ein bekanntes Revier ist der Unterwasserpark „Parque Submarino Cayo Piedra del Norte“. In diesem befinden sich einige versunkene Kriegsschiffe.
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Einige Tauchspots werden nun kurz vorgestellt, weitere sollen hinzukommen.
Pinos de Camacho
Cayuelo
Mono Grande
Barco H.
Canonera
Coral Garden
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Tauchen in Kuba 140 Kilometer östlich von Havanna befindet sich Varadero. Befand sich zu Zeiten Al Capones der Badeort im Besitz von amerikanischen Millionären und Gangstern, steht hier heute ein Touristenhotel neben dem anderen. Für die Taucher unter den Touristen gibt es eine Tauchzone mit 32 Tauchstellen. [mehr]
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