Sonstige Fische
Mondfisch (Ocean sunfish)
Systematik
Klasse |
Teilklasse |
Ordnung |
Überordnung |
Familie |
ACTINOPTERYGII (Strahlenflosser) |
TELEOSTEI (E.Knochenfische) |
TETRADONTIFORMES (Kugelfischverwandte) |
ACANTHOPTERYGII (Stachelflosser) |
MOLIDAE (Mondfische) |
Wissenschaftlicher Name: |
Mola mola (LINNAEUS, 1758) |
Synonyme: |
Aledon capensis (Castelnau, 1861), Aledon storeri (Castelnau, 1861), Cephalus brevis (Shaw, 1804), Cephalus ortagoriscus (Risso, 1827), Cephalus pallasianus (Shaw, 1804), Diodon carinatus (Mitchill, 1828), Diodon mola (Pallas, 1770), Diodon nummularis (Walbaum, 1792), Diplanchias nasus (Rafinesque, 1810), Mola aculeata (Koelreuter, 1766), Mola aspera (Nardo, 1827), Mola hispida (Nardo, 1827), Mola rotunda (Cuvier, 1798), Molacanthus pallasii (Swainson, 1839), Orthagoriscus mola, Orthragoriscus alexandrini (Ranzani, 1839), Orthragoriscus analis (Ayres, 1859), Orthragoriscus blochii (Ranzani, 1839), Orthragoriscus elegans (Ranzani, 1839), Orthragoriscus fasciatus (Bloch & Schneider, 1801), Orthragoriscus ghini (Ranzani, 1839), Orthragoriscus hispidus (Bloch & Schneider, 1801), Orthragoriscus lunaris (Gronow, 1854), Orthragoriscus mola (Linnaeus, 1758), Orthragoriscus redi (Ranzani, 1839), Orthragoriscus retzii (Ranzani, 1839),
Orthragoriscus rondeletti (Ranzani, 1839), Orthragus luna (Rafinesque, 1810), Ozodura orsini (Ranzani, 1839), Pedalion gigas (Guilding, 1838), Tetraodon mola (Linnaeus, 1758), Trematopsis willugbei (Ranzani, 1839), Tympanomium planci (Ranzani, 1839) |
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Allgemeine Informationen
Namen: |
Mondfisch (D), Molas, Ocean sunfish (UK), Môle, Poisson-lune (F), Pez luna (ESP) |
Vorkommen: |
westlicher Indo-Pazifik |
Lebensraum: |
offenes Meer |
Größe: |
330 cm |
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Beschreibung
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Mondfische können eine Körperlänge von etwa 3 Metern, eine Höhe von fast 4 Metern und ein Gesamtgewicht von über 2 Tonnen erreichen! Sie sind damit die größten Knochenfische der Welt. Laut Guinness-Buch der Rekorde wurde sogar einmal ein Riesenexemplar von 4,26 Metern und 2,235 Tonnen gefangen. Mondfische gehören zur Familie der Kugelfische, obwohl die Körperform weniger einer Kugel sondern eher einem Mühlstein ähnelt. Daher rührt auch der zoologische Name Mola mola (lat. mola = Mühlstein).
Der Mola mola brachte es noch zu einer weiteren Eintragung ins Guinness-Buch der Rekorde: Er ist mit bis zu 30 Millionen Eiern der Fisch mit den meisten potentiellen Nachkommen. Dennoch sind die Bestände stark gefährdet. Jedes Jahr verenden unzählige dieser faszinierenden Tiere als Beifang in den Treibnetzen der Schwertfischfangflotten oder an dem schwimmende Plastikmüll auf dem Meer, der Magen und Darm der Fische verstopft. Und obwohl er das Nervengift Tetrodotoxin (TTX) produziert, gilt er in Asien als Delikatesse. Taiwan und Japan sind die größten Abnehmer.
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