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Die Torpedoversuchsanstalt Tollensesee

Die Torpedoversuchsanstalt (TVA) Tollensesee wurde 1942 im Auftrag des Oberkommandos der Wehrmacht errichtet, um zur Stärkung der deutschen U-Bootflotte zahlreiche Torpedotests durchzuführen. Dazu wurde eine künstliche Insel im nördlichen Ende des 11 km langen Sees errichtet. Nach Kriegsende wurde das Bauwerk gesprengt. Übrig geblieben ist die „Trümmerinsel“, die heute als technisches Denkmal unter Schutz steht und nur mit Sondergenehmigung betaucht werden kann. mehr...



Der Tonsee – Relikt des Berliner Baubooms

Der 12 ha große See entstand aus einer ehemaligen Tongrube, die um 1860 angelegt wurde und den Rohstoff zur Ziegelproduktion in Klein Köris lieferte. Da infolge des Baubooms in der sich entwickelnden Hauptstadt Berlin enorme Mengen an Ziegelsteinen benötigt wurden, bescherte der Tonabbau dem Gebiet Ende des 19. Jahrhunderts einen ernormen wirtschaftlichen Aufschwung. Als der Ton ausgebeutet war, wurden die Gruben geschlossen und füllten sich mit Grundwasser. mehr...



Zur Geschichte des Helene- und Katjasees

Nahezu um jeden See ranken sich Geschichten und Legenden. Auch die „Helene“ und deren kleine Schwester „Katja“ haben ihre Mythen: Etwa, dass der Helenesee in der Gegend der alten Wasserhaltung des Tagebaus 84 Meter tief sei. Oder das noch der Turm einer Förderbrücke im Wasser steht, dessen oberes Ende erst in 12 Meter Wassertiefe beginnt. Auch wird immer wieder von ganzen Eisenbahnzügen berichtet, die sich noch im See befinden sollen. Handelt es sich dabei nur um Taucherlatein oder ist etwas dran an diesen Geschichten? mehr...



Das Flugzeugwrack im Unteruckersee

Im Nordosten Brandenburgs bei Prenzlau liegt der Unteruckersee. Mit einer Länge von 7,6 km und einer Breite von 2,4 km ist der Unteruckersee der größte See der Uckermark. Die maximale Tiefe beträgt 19,60 m. Am Westufer des Sees befinden sich die Städte Zollchow und Röpersdorf. Hier befindet sich ein interessantes Tauchziel: das Wrack einer russischen JAK 9. mehr...



Carinhall – Zwischen Großen Döllnsee und Wuckersee

Kaum eine Autostunde von Berlin entfernt, liegt die Schorfheide mit seinen wildreichen Waldbeständen, Seen und Mooren. Die Schorfheide war bevorzugtes Jagdrevier der brandenburgischen Kurfürsten und Preußenkönige. In dieses Waldgebiet hatte sich auch der Hermann Göring verliebt. Er erwarb ein Grundstück zwischen Großen Döllnsee und Wuckersee und errichtete ein pompöses Anwesen, dass er den Namen „Carinhall“ gab. mehr...



Bergwitzsee

Hundert Kilometer südlich von Berlin, umgeben von Mischwäldern im Naturpark Dübender Heide, liegt der Bergwitzsee. Der See ist 2,10 Kilometer breit, 1,30 Kilometer lang und ca. 180 ha groß. Damit ist er der größte See in der Region Wittenberg (Sachsen-Anhalt). Er ist aus dem ehemaligen Tagebau Bergwitz hervorgegangen und wird heute aufgrund seiner sehr guten Wasserqualität als Freizeit- und Erholungsgebiet genutzt. mehr...



Die Steinbrüche bei Löbejün

Ca. 15 Kilometer nördlich von Halle (Saale) liegen die Steinbrüche bei Löbejün. Die drei dicht aneinander gelegenen Steinbruchkessel, die durch Regen und Grundwasser ihren Wasserstand halten, gehören zu den beliebtesten Tauchplätzen in Deutschlands Osten. Fische gibt es nicht allzu viele, vielmehr erliegt man hier schnell dem besonderen Reiz des Steinbruchtauchens. mehr...




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